Die MicroStrategy-Aktie, die sich als beliebtes Bitcoin-Investment etabliert hat, könnte derzeit unterbewertet sein. Ein Krypto-Experte identifiziert eine Diskrepanz zwischen der aktuellen Bewertung und der historischen Korrelation zu Bitcoin, was eine potenzielle Kaufgelegenheit darstellen könnte.
Aktie reagiert überproportional auf Bitcoin-Bewegungen
Die Strategy-Aktie, früher bekannt als MicroStrategy, war lange Zeit ein beliebtes Vehikel, um indirekt in Bitcoin zu investieren – besonders vor der Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs. Das Geschäftsmodell basiert im Wesentlichen auf dem Halten großer Bitcoin-Bestände, wodurch sich der Aktienkurs eng an der Kursentwicklung von Bitcoin orientiert. Aufgrund dieser Struktur reagiert die Aktie oft überproportional auf Bewegungen des Bitcoin-Markts.
Anleger sehen darin mitunter ein Hebel-Investment: Steigt Bitcoin, steigt Strategy meist stärker – fällt Bitcoin, wirkt sich das ebenso stärker aus. Schließlich investieren Michael Saylor und seine Compagnons mit hohem Leverage. Dieses Muster macht die Aktie weiterhin interessant für spekulative Bitcoin-Strategien.
Experte sieht 10 Prozent Unterbewertung
Der Analyst Timothy Peterson sieht die Aktie von Strategy derzeit als unterbewertet an – insbesondere im Verhältnis zur Kursentwicklung von Bitcoin. Seinen Berechnungen zufolge erzielt die Aktie kurzfristig im Schnitt etwa das 1,5-fache der Bitcoin-Rendite. Steigt Bitcoin um 10 Prozent, legt Strategy typischerweise um 15 Prozent zu. Umgekehrt verstärken sich auch Rückgänge. Auf längere Sicht liegt der Multiplikator sogar bei etwa 2,2.

Im bisherigen Jahresverlauf hat sich diese Dynamik bestätigt: Während Bitcoin rund 13 Prozent gestiegen ist, verzeichnet Strategy ein Plus von 27 Prozent. Peterson schätzt, dass die Aktie derzeit rund 10 Prozent unter dem fairen Wert im Vergleich zu Bitcoin notiert. Diese Abweichung hält er trotz möglicher Verwässerung für normal und potenziell lukrativ für geduldige Anleger.
BTCBULL Presale als Alternative zu Bitcoin-Investment
Im Zuge der anhaltenden Dynamik rund um Bitcoin treten im Juni 2025 auch alternative Token an, die klassische Narrative mit neuen Strukturen verbinden. BTCBULL positioniert sich in diesem Umfeld als ein Projekt, das die Energie des Bitcoin-Markts aufgreift und zugleich eigenständige Impulse setzt. Während viele Memecoins rein auf virales Momentum setzen, kombiniert BTCBULL diese Symbolik mit einem leistungsabhängigen System, das direkt an die Entwicklung des Bitcoin-Preises gekoppelt ist.

Das Zentrum des Konzepts ist ein Belohnungsmechanismus, der Bitcoin-Ausschüttungen bei steigenden BTC-Kursen ermöglicht. Ab einem Schwellenwert von 150.000 US-Dollar werden gestaffelte Airdrops aktiviert, die mit jeder weiteren Preisstufe – in Schritten von 50.000 US-Dollar – wiederholt an BTCBULL-Halter ausgeschüttet werden. Ein weiterer Pfeiler ist das deflationäre Design: Steigt der Bitcoin über definierte Grenzen hinaus, werden automatisch Token verbrannt, wobei der erste Token-Burn bereits bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar initiiert wird.
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