Erst Anfang Oktober nutzte die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ihre Möglichkeit, gegen das Urteil im Rechtsstreit mit Ripple Labs in Berufung zu gehen. Erst Anfang August reduzierte ein US-Gericht die Forderungen der SEC auf Strafzahlungen um ganze 94 Prozent und verordnete das XRP-Unternehmen dazu, eine Strafe von etwa 125 Millionen US-Dollar zu zahlen – wesentlich weniger, als die SEC gefordert hatte. Dies wurde als ein voller Erfolg für Ripple Labs gewertet.
Jetzt macht allerdings ein anderer Rechtsstreit Schlagzeilen, denn nachdem das Krypto-Unternehmen unter der Führung von CEO Brad Garlinghouse von dem zuständigen US-Gericht ein finales Urteil erbeten hatte, forderte dieses die beiden Parteien dazu auf, alternative Lösungen in Betracht zu ziehen.
Vergleich scheitert, weitere Lösungen derzeit nicht in Sicht
Bereits vor einiger Zeit hatte Bradley Sostack eine Sammelklage gegen Ripple Labs, XRP II sowie gegen Brad Garlinghouse eingereicht und diesen in der zivilrechtlichen Klage vorgeworfen, dass sie gegen das Wertpapierrecht der USA verstoßen und damit die eigenen Investoren beziehungsweise die XRP-Käufer betrogen haben. Bisher wurde in einer außergerichtlichen Vergleichsverhandlung an einer Lösung gearbeitet, diese wurde jetzt allerdings erfolglos beendet und die Beilegung der Sammelklage beschlossen. Dagegen möchten einzelne Kläger der Sammelklage allerdings vorgehen und selbst Berufung einlegen.
Die Klage selbst betrifft einen Zeitraum von sechs Jahren, während die neue Einzelklage einen einzigen Kauf im Januar 2018 begutachten möchte. Jetzt meldete sich der Nördliche Bezirk von Kalifornien unter Vorsitz von Phyllis J. Hamilton zu Wort. In dem kurzen Dokument will der Richter die beiden Parteien dazu verpflichten, alternative Lösungen zu finden, bevor mit dem Gerichtsverfahren gestartet wird. Wie genau diese aussehen könnten, ist allerdings nicht festgehalten.
Der XRP-Token selbst reagierte auf diese und weitere schlechte Nachrichten in den letzten Tagen mit einer klaren Kurskorrektur. Zwischenzeitlich fiel der Preis sogar auf unter 0,50 US-Dollar, konnte sich seitdem jedoch wieder ein wenig erholen. Damit liegt die Kryptowährung von Ripple Labs zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels mit einem Minus von 1,03 Prozent in der vergangenen Woche (siehe Bild oben) bei einem Preisniveau von 0,521 US-Dollar.
Die Verunsicherung bei vielen Anlegern ist noch immer deutlich zu spüren. Viele Investoren schauen sich deshalb derzeit nach anderen Projekten um, die ein größeres Potenzial versprechen. Vor allem scheinen Meme-Coin-Projekte mit tatsächlichem Nutzen aktuell stark im Trend zu liegen. Schließlich können diese Konzepte die volatile Natur der Meme-Coin-Sparte mit modernen Web3-Technologien kombinieren und so neue Ideen verwirklichen.
Der erfolgreichste Presale des Jahres: Pepe Unchained übertrifft jegliche Erwartung
Was haben das Pepe-Meme, eine hohe Staking-Rendite und die Layer-2-Technologie gemein? Richtig, sie werden alle im Projekt von Pepe Unchained (PEPU) vereint. Dabei gilt der noch laufende Vorverkauf des weltweit ersten Layer-2-Meme-Coins als voller Erfolg: Über 23,4 Millionen US-Dollar an Kapital wurden mittlerweile gesammelt, wodurch der PEPU-Token der erfolgreichste Presale-Coin des Jahres 2024 sein dürfte.
Die Idee hinter dem Projekt ist dabei schnell erklärt: Während Solana-Meme-Coins schnell und günstig gehandelt werden können, sind Ethereum-Meme-Token in der Regel im Nachteil, da das ETH-Netzwerk langsamer und teurer ist, dafür jedoch mit modernen Technologien und einer hohen Sicherheit punkten kann. Als Layer-2-Token möchte Pepe Unchained diese Vorteile nutzen, kann jedoch bis zu 100-mal schneller als die ETH-Blockchain agieren und damit die Konkurrenz des Solana-Netzwerks übertreffen.
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Ein weiterer Vorteil der Nutzung der Layer-2-Technologie liegt in den äußerst attraktiven Presale-Staking-Angeboten: Aktuell können Investoren, die bereits vor dem offiziellen Coin Launch den PEPU-Token kaufen, diesen für eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 99 Prozent anlegen. Ganze 30 Prozent aller PEPU-Token wurden extra für das Staking-Programm reserviert und werden in den ersten zwei Jahren nach dem offiziellen Launch ausgezahlt.
Ebenfalls interessant ist, dass die Entwickler ein ganzes Ökosystem rund um Pepe Unchained planen. Wie genau das aussieht, wird allerdings erst die Zukunft zeigen können.
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