Sind Stablecoins das neue trojanische Pferd der CBDCs

Sind Stablecoins das neue trojanische Pferd der CBDCs?

Dass während Wahlen viele Versprechen gemacht werden, von denen nur die wenigsten eingehalten werden, haben die wissenschaftlichen Auswertungen bewiesen. Auch diesmal warten die MAGA-Anhänger unter anderem auf die Beendigung des Ukrainekrieges und die Veröffentlichung der verruchten Liste mit Sexualverbrechern. Während für die Kryptoindustrie viel Positives eingehalten wurde, könnte es sich bei den Stablecoins möglicherweise um das trojanische Pferd der CBDCs handeln. Erfahren Sie jetzt nähere Details darüber in diesem Beitrag.

Stablecoins suggerieren Stabilität, die nur kurzfristig gilt

Einer der Hauptvorteile der Stablecoins soll ihre hohe Sicherheit sein, was primär auf die Wertstabilität im Verhältnis zu vorwiegend dem US-Dollar oder manchmal auch andere Fiatwährungen gesehen wird. Dennoch verliert dieser laut angestrebtem Ziel der Notenbanken 2 % pro Jahr an Wert, wobei die Preisteuerung nun etwas höher liegt und die Neuberechnungen der Inflationsrate diese ebenfalls immer weiter reduziert haben.

Auch wenn der US-Dollar im Vergleich zu einigen Entwicklungsländern und aufstrebenden Nationen etwas wertstabiler ist, hat er dennoch seit seiner Einführung im Jahr 1900 um rund 96 bis 97 % an Wert verloren. Somit entspricht 1 USD von damals nun ungefähr 35 bis 40 USD. Ebenso hat der US-Dollar aufgrund der Politik und Wirtschaftslage in diesem Jahr schon um 9,78 % an Wert verloren.

Denn die Verschuldung der Vereinigten Staaten hat sich allein seit dem Jahr 2015 auf rund 36,6 Bio. USD verdoppelt. Zudem beträgt die Schuldenquote jetzt 123 % und die Zinskosten 3,8 % des BIP. Allein in diesem Haushaltsjahr wurde bis Mai schon ein kumuliertes Defizit von weiteren 1,4 Bio. USD verzeichnet, was 7 % über dem Vorjahr liegt.

Daher haben auch die drei großen Ratingagenturen die USA in diesem Jahr von Aaa auf Aa1 abgestuft. Dementsprechend kam es bei den US-Staatsanleihen zu höheren Risikoaufschlägen, welche sich insbesondere bei den länger laufenden Bonds gezeigt haben.

Dies signalisiert wiederum, dass vor allem das langfristige Vertrauen in den US-Dollar abnimmt. Zudem hält es mittlerweile selbst der BlackRock-Geschäftsführer für möglich, dass Bitcoin die neue Weltreservewährung wird.

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Stablecoins könnten trojanisches Pferd der CBDCs werden

Während rund 1,4 Mrd. USD Menschen noch nicht einmal ein Bankkonto haben, wurde genau darin ein großer Markt erkannt. Künftig dürften immer mehr von ihnen auf den US-Dollar wechseln, da viele von ihnen wenigstens ein Smartphone besitzen. Da es meistens Personen aus Ländern mit schwächeren Fiatwährungen sind, dürften sie künftig ihr Vermögen tendenziell in dem stabileren US-Dollar verwahren.

Auf diese Weise kann sogar ohne traditionelle Dollar-Bankkonten Zugang zu Personen in anderen Staaten erlangt und die Macht des US-Dollars vergrößert werden. Durch eine höhere Nachfrage nach den US-Staatsanleihen, welche von den Stablecoin-Emittenten meist größtenteils als Sicherheiten gehalten werden, können wiederum die Zinsen gesenkt werden.

Somit könnte der US-Dollar sogar zu einer Gefahr für die schwächeren lokalen Währungen werden. Dies eröffnet wiederum die Möglichkeit, diesen wie auch die traditionellen US-Dollar als ein Druckmittel zu nutzen. Beispielsweise können die Bestände gesperrt, eingefroren und überwacht werden.

Möglicherweise werden später auch weitere Funktionen durch Gesetze auferlegt, sodass sich die Stablecoins immer weiter an die CBDCs annähern. Beispielsweise werden einige DeFi-Innovationen wie algorithmische Coins und Zinsen mit diesen verboten sowie eine stärkere Zusammenarbeit mit den vorher in der Krypto-Community verhassten Banken erzwungen.

Sicherlich sind einige davon notwendig und wünschenswert, dennoch zeigt es, wie die Grenzen ineinander übergehen können und der nächste Schritt nicht mehr weit sein kann. So werden etwa über KYC-Identifikationen und AML-Programme die Transaktionen überwacht und gemeldet.

An dieser Stelle werden zudem Mechanismen geschaffen, welche das Geld auf gesetzliche Einweisung einfrieren können. Dennoch unterscheiden sie sich in viele Aspekte von den CBDCs, welche nun auch in den USA verboten werden.

So werden demnach bald die direkte Ausgabe durch die Fed, die indirekte Ausgabe über Dritte sowie Studien, Entwicklungen, Test und Einführung der CBDCs verboten. Ebenso sollen sie nicht für geldpolitische Maßnahmen und Zinspolitik genutzt werden, wie Negativzinsen.

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