In der Kryptowelt sorgt aktuell eine überraschende Entwicklung für Aufsehen. Kurz vor einer geplanten Konferenz im Weißen Haus zur strategischen Krypto-Reserve der USA hat sich ausgerechnet ein Mitgründer der Solana-Blockchain gegen das Projekt ausgesprochen, obwohl Solana selbst Teil dieser Reserve werden soll.
Bedenken zur Dezentralität und staatlichem Einfluss
Anatoly Yakovenk, einer der Mitbegründer von Solana, warnte öffentlich vor den möglichen Auswirkungen einer staatlichen Krypto-Reserve auf die Dezentralität von Solana. Auf der Social-Media-Plattform X äußerte er Bedenken und plädierte dafür, dass sich der Staat besser aus dem Krypto-Space mit Anlagen heraushalten solle.

In seiner Stellungnahme präsentierte Yakovenk seine Präferenzordnung für eine potenzielle Reserve. An erster Stelle steht für ihn “keine Reserve”, da seiner Meinung nach staatliche Einmischung der Dezentralisierung schaden würde. Als Alternative schlug er vor, dass höchstens die Bundesstaaten eigene Reserven als Absicherung gegen Fehler der Zentralbank betreiben sollten – wie es Utah und Texas bereits begonnen haben.
Weitere kritische Stimmen aus der Krypto-Branche
Neben Yakovenk hat sich auch der bekannte MicroStrategy-CEO Michael Saylor kritisch zur geplanten Krypto-Reserve geäußert. Saylor betonte, dass aus seiner Sicht nur Bitcoin in eine staatliche Rücklage gehöre, da es das “einzige allgemein anerkannte Asset in der gesamten Krypto-Wirtschaft” sei.

Besonders problematisch findet Saylor die Einbeziehung von Projekten wie XRP, die er als zu zentralistisch erachtet. Laut einem Bericht der Journalistin Laura Shin soll Ripple Solana als Teil einer nationalen Reserve vorgeschlagen haben, um die Aufnahme von XRP zu legitimieren – eine Entwicklung, die in der Krypto-Community für weitere Diskussionen sorgt.
Bitcoin Bull: Alternatives Investment im Krypto-Raum
Für Anleger, die vom wachsenden Interesse an Bitcoin und dessen zentraler Rolle in der geplanten strategischen Reserve profitieren möchten, könnte das Bitcoin Bull Projekt eine interessante Alternative darstellen. Dieses innovative Projekt verbindet Elemente eines Memecoins mit dem Bitcoin-Ökosystem.

Die Besonderheit von Bitcoin Bull liegt in seinem Mechanismus, der Investoren beim Erreichen bestimmter Bitcoin-Kursziele durch Airdrops oder Token-Burns belohnt. Das Projekt hat bereits im Presale 3,2 Millionen US-Dollar eingesammelt und bietet zusätzlich attraktive Staking-Möglichkeiten mit Renditen von bis zu 131 Prozent jährlich für die ersten zwei Jahre.
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