Erneut hat die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde zugeschlagen und Solana unter Verdacht gestellt. Führt dies jetzt wie bei XRP zuvor zu einem Absturz von 67 % oder handelt es sich um ein anderes Szenario? Lassen Sie uns dies jetzt im folgenden Beitrag näher analysieren!
Wie haben sich Kryptowährungen nach SEC-Klagen entwickelt?
Als Ripple Labs damals, am 22. Dezember 2020, erstmalig ins Visier der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC geraten ist, kam es in den Folgetagen zu einem steilen Abverkauf.
Während der XRP-Coin noch am 21. Dezember bei einem Tagesschlusskurs von 0,51466 USD notierte, waren es am 23. Dezember nur noch 0,20982 USD, was 59,23 % weniger ist. Bis zum 29. Dezember rutschte der Kurs jedoch noch bis auf 0,17000 USD, womit der Kursverlust fast 67 % entsprach.
Aber auch Solana ist bereits zuvor von der SEC nachgesagt worden, dass es sich um ein Wertpapier handelt. Erstmalig erfolgte dies in einer Sammelklage im Kontext der insolventen Kryptobörse FTX, was am 1. Juli des Jahres 2022 geschah.
Damals wurde eine Klage gegen Solana Labs, die Solana Foundation und andere Beteiligte eingereicht. Einen Tag zuvor schloss der SOL-Coin noch mit einem Tagesschlusskurs von 33,76 USD. Am Folgetag waren es hingegen mit 32,84 USD nur 2,73 % weniger.
Selbst in den darauffolgenden Tagen bis zum 13. August konnte Solana noch bis auf 48,38 USD um 47,32 % steigen. Zurückzuführen ist dies darauf, dass der SOL-Coin bereits zuvor höhere Kursverluste durch die FTX-Krise verzeichnet hatte. Somit war die Kryptowährung schon deutlich günstiger bewertet.
Denn die Kryptobörse zählte zu den größten Solana-Walen und so kamen die Sorgen auf, dass es zu einem starken Abverkauf kommt. Auch nachdem die SEC Solana verklagt hatte, erfolgt ein weiterer Crash, als es bei FTX zu einer Auszahlungssperre gekommen ist.
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Solana hält sich solide trotz Cumberland-Klage
Nun wurde bekannt gegeben, dass die SEC das Kryptounternehmen Cumberland DRW am gestrigen Tage verklagt hat. Der Vorwurf ist erneut, dass dieser als ein unregistrierter Anbieter von Wertpapieren agiert.
In diesem Zusammenhang sollen seit dem Jahr 2018 digitale Assets im Wert von mehr als 2 Mrd. USD über die Börse gehandelt worden sein. Damit hätte das Unternehmen laut Ansicht der Wertpapieraufsichtsbehörde gegen geltendes Recht verstoßen, wie es auch schon zuvor anderen vorgeworfen wurde.
Die SEC verwies in ihrer Anschuldigung darauf, dass Cumberland sowohl bei dem Eigenhandel als auch bei dem auf anderen Börsen als unregistrierter Händler tätig war. In diesem Kontext wurden die fünf Kryptowährungen Polygon, Solana, Cosmos, Algorand und Filecoin genannt.
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Solana-Kurs | Quelle: Tradingview
Trotz der Bekanntgabe konnte Solana heute um 5,16 %, Polygon um 1,03 %, Cosmos um 4,18 %, Algorand um 3,64 % und Filecoin um 2,86 % steigen. Somit scheinen die Investoren bisher von dieser Nachricht unbeeindruckt zu bleiben, was unter anderem auf das bullische Sentiment zurückzuführen sein kann. Die Nachricht ist jedoch auch noch neu und möglicherweise nicht vollends eingepreist.
Läuft der Krieg gegen die Kryptoindustrie weiter?
Die Ergebnisse des XRP-Rechtsstreits waren bisher eher positiv, auch wenn die SEC nun im Oktober noch einmal Berufung eingelegt hat. Dennoch dürfte es sich dabei eher um die Höhe der Strafzahlung handeln, sodass auch die Existenz anderer Kryptoprojekte somit nicht gefährdet sein muss.
Möglicherweise besteht die Strategie darin, die Streitigkeiten bis über die US-Wahl am 5. November hinauszuziehen. Laut Experten könnte sich die Verhandlung inzwischen sogar noch bis in das Jahr 2026 hineinziehen.
Im Falle einer Wahl von Kamala Harris könnte man dann nach dem Wahlergebnis sein wahres Gesicht zeigen und deutlich restriktiver vorgehen. Andererseits hat sie zuletzt ihre Unterstützung für die Kryptoindustrie ausgedrückt, wobei sich jedoch noch zeigen muss, ob es sich dabei nicht nur um eine Wahlkampfstrategie gehandelt hat.
Laut Aussagen von Cumberland hätte sich das Unternehmen fünf Jahre lang in gutgläubigen Diskussionen mit der SEC bemüht, genau diesen Konfliktpunkt zu klären. Dass die besagten Transaktionen ein Problem darstellen würden, hätten sie nun erstmalig von dieser gehört.
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Dies deutet darauf hin, dass an den Anschuldigungen von Chokepoint 2.0 mehr dran sein kann. So wurden einige kryptofreundliche Banken und Börsen regulatorisch unter Druck gesetzt. Erst am 8. Oktober hat Crypto.com eine Wells Notice erhalten.
Auch viele andere warfen der SEC vor, dass sie sich zu unklar geäußert und somit andere ins offene Messer hat rennen lassen sowie Investoren geschädigt hätte. Deshalb gibt es auch schon eine Reihe von kryptofreundlichen Unterstützern als nächste potenzielle SEC-Vorsitzende, im Falle einer Trump-Wahl.
Erst kürzlich hatte sich Gary Gensler auf einer Veranstaltung der New York University School of Law kritisch über den Kryptomarkt geäußert. So erwähnte er, dass alle führenden Persönlichkeiten der Industrie schon im Gefängnis seien oder auf ihre Auslieferung warten.
Denn seiner Ansicht nach wäre der Markt von Verstößen gegen das Wertpapierrecht und von Betrug geprägt. Um dies zu bestimmen, wird unter anderem der Howey Test angewandt, welcher laut Gensler auch heute noch ausreichen würde.
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Schenken Sie Ihrer Stimme wieder Gehör und verbessern Sie die Welt!
Kein Mensch kann ein Experte in allen Gebieten sein und noch gefährlicher ist es, wenn inkompetente und äußert fragwürdige Menschen ohne Vorerfahrungen in einem Bereich in eine mächtige Position kommen. Gemeinsam kann die Menschheit jedoch deutlich mehr erreichen, wenn sie zusammen anstatt gegeneinander kämpft sowie ihre Schwarmintelligenz nutzt.
Genau dieses Konzept macht sich nun die Flocker DAO zunutze, welche die Macht wieder an die Allgemeinheit übergeben will. Somit kann jeder seine individuellen Stärken und Expertise in das Projekt fließen lassen, um der Gemeinschaft und der gesamten Menschheit zu helfen. Unternehmen sind dabei umso erfolgreicher, je größer ihre Empathie ist und sie die Bedürfnisse der Kunden kennen sowie befriedigen.
Dies könnte der Flocker DAO zugutekommen, dessen Schicksal ausschließlich von den Entscheidungen der Allgemeinheit abhängen soll. Auf diese Weise ließen sich interessante Statistiken wie auf Polymarket erheben, wie die aktuelle Stimmung der Bevölkerungen bezüglich wichtiger und kontroverser Themen wie gesundheitlicher Zwangsmaßnahmen, Volksverhetzungen statt Friedensverhandlungen, Zerstörung wichtiger Energieinfrastruktur und mehr ist.
Möglicherweise ließe sich somit sogar eine kritische Masse wie bei Petitionen sowie eine direkte Demokratie erreichen. Diese könnte wiederum für mehr Harmonie, Akzeptanz und Gerechtigkeit sorgen, wie es das Beispiel der Schweiz beweist. Das Beste daran ist jedoch, dass dank der Blockchain-Technologie und Audits eine Manipulierungssicherheit, Transparenz und gleichzeitige Anonymität gewahrt bleiben.
Somit kann das Vertrauen in die Umfrageergebnisse, die Wahlen, die Institutionen und die Demokratie wiederhergestellt werden, wovon wiederum alle profitieren. Denn einige unterstellen den Umfragen, dass diese das Nuding und den Mitläufereffekt missbrauchen, damit der Allgemeinheit für egoistische und finanzielle Zwecke geschadet werden kann. Zudem müssen die Teilnehmer keine Angst vor Repressalien aufgrund ihrer Meinung haben.
Auf jeden Fall steht bereits fest, dass die Nutzer über die Umfragen der Flockerz DAO und das Vote-to-Earn-Verfahren für ihre Bemühungen Kryptowährungen vergütet bekommen. Die weitere Zukunft hängt jedoch von den Entscheidungen der Gemeinschaft ab, sodass auch Sie ein Teil dieser werden und die Welt verbessern können.
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