Im Rahmen der Bitcoin-Konferenz in Las Vegas haben sich die Söhne des US-Präsidenten Eric Trump und Donald Trump Jr. zum weiteren Kursverlauf des Bitcoins geäußert. Beide zeigen sich äußerst optimistisch für die Zukunft der Mutter aller Kryptowährungen und stellten konkrete Kursziele in den Raum, die deutlich über dem aktuellen Niveau liegen.
Konkrete Kursprognosen der Trump-Familie
Donald Trump hat sich in den vergangenen Jahren von einem Gegner von Kryptowährungen zu einem ihrer größten Befürworter gewandelt. Einen guten Anteil daran dürften auch seine Söhne Eric Trump und Donald Trump Jr. haben, die beide mit ihren Unternehmen im dezentralen Space aktiv sind. Nun haben sich die beiden Nachkommen des Präsidenten auf der Bitcoin-Konferenz in Las Vegas dazu geäußert, wie es mit dem Kurs des Bitcoins weitergeht.

Donald Trump Jr. stellte einen Kursanstieg auf 150.000 bis 170.000 US-Dollar bis zum Ende des Jahres 2026 in den Raum. Das würde vom aktuellen Kursniveau einer Upside von 38,8 Prozent bis 57,7 Prozent entsprechen. Sein Bruder Eric Trump zeigte sich noch wesentlich optimistischer und sagte in der klassischen Art der Krypto-Szene, dass Bitcoin im kommenden Jahr “to the moon” gehen könnte. Er rechnet damit, dass durch die steigenden Investitionen institutioneller Anleger die Nachfrage zwangsläufig das Angebot übersteigen dürfte, was zu einer Kursexplosion führen könnte.
USA könnten bald Bitcoin kaufen
Eric Trump und Donald Trump Junior sind sehr optimistisch, was den weiteren Bitcoin-Kursverlauf angeht, und angesichts der aktuellen Nachrichten aus dem Weißen Haus könnte diese positive Haltung womöglich auch gerechtfertigt sein. Krypto Czar David Sacks hat der Bitcoin-Community Käufe durch die Vereinigten Staaten in Aussicht gestellt. Allerdings betonte er zum wiederholten Male, dass diese Käufe budgetneutral geschehen müssten.
In einem Kamingespräch mit den Gemini-Mitbegründern Cameron und Tyler Winklevoss hat Sacks zudem eingeräumt, dass es für die USA tatsächlich einen Weg gäbe, budgetneutral Anteile am Bitcoin zu kaufen. Konkret, indem man die Gelder aus anderen, nicht genutzten Programmen abzieht. Kommt es also tatsächlich zu einem größeren Bitcoin-Kauf durch die USA, so ist das in jedem Fall für Anleger als bullisch zu bewerten.
Bitcoin Bull Presale als Profiteur des Bitcoin-Booms
Wenn der Kurs der Mutter aller Kryptowährungen weiter steigen sollte, dann gibt es ein Projekt, das davon ganz besonders profitieren könnte. Die Rede ist dabei vom Bitcoin Bull Projekt, einem Memecoin, der sich durch ein Belohnungssystem mit Token Burns und Airdrops von echten Bitcoins an die Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat. Diese kurstreibenden Maßnahmen werden immer dann ergriffen, wenn der Bitcoin ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht.

Zusätzlich bietet Bitcoin Bull Anlegern die Möglichkeit, mit dem Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 60 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Angesichts dieses attraktiven Angebots haben Anleger in den vergangenen Tagen einiges an Kapital in das Projekt investiert, sodass die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevorsteht. Wer also nicht unnötig zu viel für sein Investment bezahlen möchte, der sollte sich jetzt beeilen.
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