Nachdem der US-Präsident sein Wahlversprechen zumindest halb wahr gemacht hat und eine „Executive Order” für eine strategische Kryptoreserve unterzeichnet hat, folgt die große Ernüchterung in der Kryptobranche. Denn die Bitcoins, die in der Reserve gelagert werden sollen, befinden sich bereits in der Hand beziehungsweise in den Wallets der US-Regierung.
US-Kryptoreserve ohne aktive Kaufstrategie
Es kommt aber noch dicker für die Kryptobranche. Hatte der Präsident sich noch während des Wahlkampfes als Bitcoin-Präsident feiern lassen und sich selbst als Retter der Kryptowährungen stilisiert, ist davon mittlerweile nicht mehr allzu viel übrig. Der Investor und frühere PayPal Manager David Sacks, der jetzt Regierungsbeauftragter für KI und Kryptowährungen ist, verkündete, dass das Finanz- und Handelsministerium sich zwar Bitcoin beschaffen könne, allerdings ohne Kosten für die Steuerzahler.

Die US-Kryptoreserve soll auch andere Coins enthalten, darunter XRP (Ripple), SOL (Solana) und ADA (Cardano). Allerdings werde die Regierung nicht aktiv nach Wegen suchen, die Bestände auszubauen. Vielmehr sollen die Coins als eine Art strategische Reserve dienen, ähnlich der Ölreserve, über die die USA ebenfalls verfügt. Es wird also in naher Zukunft keine aktiven Käufe irgendwelcher Kryptowährungen durch die US-Regierung geben, worauf viele Investoren ja gehofft hatten.
Bitcoin-Kurs unter Druck – Mehrere Faktoren belasten
Was bleibt, ist eine große Ernüchterung. Während kurz nach der Ernennung des neuen Präsidenten der Bitcoin ein neues Allzeithoch von rund 109.000 US-Dollar erreichte, fallen die Kurse heute. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hatte Bitcoin über 2 % in den letzten 24 Stunden verloren und notierte bei rund 86.000 US-Dollar. Mittlerweile ist der Kurs wieder auf knapp 88.000 US-Dollar geklettert.
Ein weiterer Grund, warum der Bitcoin-Kurs gen Süden reist, sind die Bitcoin-ETFs. Denn aus den Anlagevehikeln fließt derzeit kontinuierlich Geld ab. Bis Ende Februar waren es insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar. Dazu kommen die Zollkapriolen des US-Präsidenten. Erst verkündete er Strafzölle gegen Mexiko, Kanada und China nur um die Zölle gegen Mexiko und Kanada kurze Zeit später wieder auszusetzen. Dann kündigte er die Zölle erneut an, nur um diese erneut bis Anfang April auszusetzen. China reagierte mit Gegenzöllen.
BTC Bull Token mit Bitcoin-Belohnungssystem
In unsicheren Zeiten stecken die Anleger ihr Geld lieber in vermeintlich sichere Anlagen, statt in Hochrisikoinvestments, zu denen die volatilen Kryptowährungen gehören. Weiterhin beliebt sind allerdings Presale Coins. Dem neuen Meme-Coin Projekt BTC Bull Token($BTCBULL) gelang es beispielsweise, mit seinem Vorverkauf über 3 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.
Ein Grund für den Erfolg von BTC Bull Token ist vermutlich die Utility des Projekts. Das Entwicklerteam hat den BTCBULL eng mit der Kursentwicklung des Bitcoins verknüpft. Steigt der BTC-Kurs auf über 150.000 US-Dollar, erhalten die Inhaber von BTCBULL echte Bitcoin per Airdrop. Steigt der Bitcoin-Kurs auf über 125.000 US-Dollar, wird ein Teil der BTC Bull Token verbrannt. Diese künstliche Verknappung kann sich positiv auf den Kurs des BTCBULL auswirken.
Der BTC Bull Token kann im Moment im Vorverkauf gekauft werden. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man nur eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein BTCBULL kostet 0,0024 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH oder USDT, Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich.
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