Es gibt wichtige Entwicklungen im Bereich von Bitcoin-ETFs, und zwar anders als üblich, betreffen diese ausnahmsweise mal nicht nur die USA und die anstehende Entscheidung der SEC. Auch hierzulande wird intensiv über Bitcoin-ETFs, also börsengehandelte ETFs, die vollständig mit Kryptowährungen besichert sind, diskutiert.
Nun hat auch die BaFin, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und damit höchste Aufsichtsbehörde im deutschen Finanzwesen, ihren Präsidenten in einem Interview die offizielle Meinung über Bitcoin-ETFs verkünden lassen.
Geschäfte mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Werten sind hochspekulativ, sagte Mark Branson der Wochenzeitung Die Zeit. Dort wird er weiter mit den Worten zitiert, dass ein Bitcoin-ETF in Deutschland nicht zulässig wäre, womit er nach aktueller Rechtsprechung durchaus richtig liegt.
Branson warnte vor den hochspekulativen, digitalen Werten und blickt auch kritisch auf Pläne von Vermögensverwaltern hierzulande, eigene Bitcoin-ETFs zu entwickeln und anzubieten.
Hierzulande müssen solche Fonds immer in mehrere Werte investieren. Ein ETF, der nur Bitcoin enthält, wäre nicht zulässig. Quelle
Verpasst die BaFin einen wichtigen Krypto-Trend?
Noch immer sind die Warnungen vor Hackern und Terrorfinanzierung groß, wenn es um Kryptowährungen geht. Auch Lösegeld wird in vielen Fällen in Form von Bitcoin und anderen Kryptos verlangt.
Was steckt hinter den immer noch anhaltenden Warnungen vor Kryptowährungen, als gäbe es kein Interesse von privaten und institutionellen Anlegern? Was ist mit den Milliarden und Abermilliarden an US-Dollar, die von den weltweit größten Vermögensverwaltern in den Kryptomarkt investiert werden wollen? Kann Deutschland einfach weiter die Augen zu machen und das Thema Bitcoin-ETFs in Zukunft ignorieren?
Verpasst die BaFin an dieser Stelle nicht sogar einen grundlegenden Trend und damit einen wichtigen Schritt in die Massenadaption? Bitcoin-ETFs, die in den USA ausschließlich institutionellen Investoren zur Verfügung stehen sollen, könnten schon ab dem 10. Januar 2024 an die Börsen gehen.
Was macht die BaFin als Nächstes? Weiterhin den Trend am Kryptomarkt verdrängen und Warnungen aussprechen?
BaFin-Chef sieht keinen Nutzen in digitalem Geld
Der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mark Branson, ist offenbar kein Befürworter von digitalem Geld und schon gar nicht von Kryptowährungen. Er sieht keinen Nutzen darin, weil sich Bitcoin, wie ein Großteil der Kryptos, anonym transferieren lässt.
Damit ist für ihn der Weg nahezu ungehindert frei für die organisierte Kriminalität, das Netzwerk aus Blockchains für die Terrorfinanzierung zu nutzen.
Unterstellt er damit nicht indirekt auch den Kunden von BlackRock, Fidelity, ARK Invest und den anderen globalen Playern, dass sie ebenfalls, zumindest teilweise, einer kriminellen Zielgruppe angehören oder diese unterstützen?
Weiß Branson nicht, und das ist schwer vorstellbar, dass die USA dem Investment zahlreiche regulatorische Schritte vorgeschaltet haben, erst recht bei Kryptowährungen?
Es ist ja nicht so, dass mal eben ein Antrag eingereicht wird. Die Pläne für die ersten börsengehandelten und vollständig mit Kryptowährungen besicherten ETFs sind sicherlich von langer Hand geplant. Angefangen von dem Beschaffen der nötigen Rücklagen am Kryptomarkt bis hin zum Evaluieren von Kundeninteressen, zaubert man ein solches Unterfangen nicht mal eben aus dem Beraterhut.
Wie läuft es für Bitcoin-ETFs in den USA?
Die SEC hat jüngst ihre Entscheidung in einem der beantragen Bitcoin-ETFs verschoben. Hashdex hat bei der U.S. Securities and Exchange Commission die Umwandlung ihres bestehenden Bitcoin-Futures-ETF in einen Bitcoin-bezogenen ETF beantragt. Die Verzögerung passt zur allgemeinen Taktik der SEC, die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen bis zum Maximalen auszudehnen und so die Entscheidungen zu verzögern.
Für Ark Invest geht es am 10. Dezember in die nächsten Phase, auch hier wird eine erneute Verschiebung der Frist erwartet. Global X ETFs, ein in New York ansässiger ETF-Anbieter, hat seine Einreichung für einen Spot Bitcoin ETF bei der SEC geändert, was das Interesse und die Aufregung um das Produkt erneut entfacht hat, ist bei Tradingview zu lesen.
Aus der geänderten Bitcoin-ETF-Einreichung geht außerdem hervor, dass der Vermögenswert die Wertentwicklung von BTC abzüglich der Kosten und sonstigen Verbindlichkeiten des Trusts nachbilden wird. Der Wettlauf um einen Bitcoin-ETF begann übrigens schon 2013, als die Zwillingsbrüder Winklevoss, Gründer der Krypto-Börse Gemini, den ersten Antrag einreichten. Damals lag der Bitcoin bei rund 90 US-Dollar.
Abgelehnt wurde der 2013 eingereichte Antrag erst 2017 von der SEC. 2018 gab es einen zweiten Anlauf, der ebenfalls abgelehnt wurde, und mit dem Gemini-Antrag 9 weitere Anträge auf die ersten Bitcoin-ETFs. Nun, 10 Jahre später, sind wir nach Einschätzung vieler Experten, dem ersten Bitcoin-ETF so nah wie nie.
Es bleibt spannend, ob es zu einem herben Rückschlag für die gesamte Branche kommt oder in Zukunft Bitcoin und andere Kryptowährung, zumindest in den USA, für institutionelle Investoren verfügbar sind.
Phase | Token Preis in USD |
1 | 0,0050 AUSVERKAUFT |
2 | 0,0052 AUSVERKAUFT |
3 | 0,0054 LIVE |
4 | 0,0056 |
5 | 0,0058 |
6 | 0,0060 |
7 | 0,0062 |
8 | 0,0064 |
9 | 0,0066 |
10 | 0,0068 |
Deutsche Anleger können Bitcoin ETF Token traden
Um deutschen Anlegern auch die Möglichkeit zu geben, in gewisser Weise an den Erfolgen rund um Bitcoin-ETFs in den USA teilzuhaben. Die Entwickler haben sich bei dem Aufbau eines Konzeptes eng an die Vorgaben der beantragten Spot-Bitcoin-ETFs orientiert.
Während alle auf die Entscheidung der SEC warten, die Anträge mehrerer prominenter Finanzinstitute freizugeben, können Privatanleger mit dem Krypto Pre-Sales von Bitcoin ETF Token in ein aufstrebendes Projekt investieren. Jeder Meilenstein birgt enorme Chancen für die Privatanleger, die jetzt schon in Bitcoin ETF Token investieren.
Nummer | Meilenstein | Maßnahme 1 | Maßnahme 2 |
#1 | Handelsvolumen $BTCETF > 100 Mil.USD | 5 % Tokenburn | Gebühr sinkt auf 4 % |
#2 | SEC Gehnemigt Bitcoin ETFs | 5 % Tokenburn | Gebühr sinkt auf 3 % |
#3 | Launch 1. Bitcoin ETF | 5 % Tokenburn | Gebühr sinkt auf 2 % |
#4 | Vermögen von Bitcoin ETFs > 1 Mrd. USD | 5 % Tokenburn | Gebühr sinkt auf 1 % |
Um die Wartezeit zu überbrücken, bis die Regulierungsbehörde die Entscheidung trifft, könnten Sie die Gelegenheit nutzen, in einen Coin zu investieren, der ein neues Zeitalter des Tradings einläutet. Zudem können Anleger von Staking-Rewards profitieren, die bereits ab dem ersten Tag auflaufen und ausgezahlt werden können.
Mit einer Sperrfrist von 5 Jahren können durchaus hohe Einnahmen generiert werden, wenn die Einzahlung der gesperrten Token entsprechend hoch ist.
Derzeit liegt die jährliche Rendite, die erwartet werden kann, bei 245 %. Die Staking-Rewards werden dynamisch angepasst und richten sich an die eingezahlten Token der Anleger. Auf dem Staking-Dashboard können alle Anleger den Stand der Dinge in Echtzeit nachverfolgen.
Fazit: Die Nachrichten zeigen, dass sich der Markt für Bitcoin-ETFs weiterentwickelt und die Anlegerstimmung kaum angespannter sein könnte. Das Gute ist es, dass es vorwiegend positive Sentiments sind, die die Analysten wahrnehmen. Fast täglich werden das Interesse und die Aufregung um das Produkt neu entfacht.
Investoren sollten schon jetzt ihre Strategien anpassen, um die Renditechancen rund um mögliche Bitcoin-ETFs in den USA nicht zu verpassen.
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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin sowie Content Creator tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie in Kryptowährungen. Sie versteht die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader.
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