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Welche Kryptowährung jetzt kaufen? Fünf Top-Picks für den Oktober 2023

Der digitale Währungsmarkt gibt in den letzten 24 Stunden leicht nach. Die vom Bitcoin angeführte Rallye kühlt zwischenzeitlich ab. Dennoch bleibt insbesondere beim Bitcoin die Ausgangslage vielversprechend, nachdem sich dieser auf über 28.000 $ schwingen konnte. Fantasie bleibt hier reichlich vorhanden. Krypto-Anleger hatten es in den letzten Monaten nicht leicht. Das Marktumfeld war schwierig, die Makroökonomie belastete. Zugleich gab es Krypto-immanente Probleme und auch Liquidität sowie Handelsvolumen befinden sich auf einem geringen Stand. 

Ergo stellt sich die Frage, welche Kryptowährungen Anleger im Oktober 2023 noch kaufen können. Denn eigentlich ist der Monat Oktober in puncto Saisonalität historisch stark und wird nicht umsonst häufig als „Uptober“ bezeichnet. Können sich Kryptowährungen jetzt noch erholen und den Monat positiv schließen? Werfen wir den Blick auf fünf Top-Picks für den Oktober 2023. 

Bitcoin (BTC)

Der Bitcoin bleibt das Basis-Investment im digitalen Währungsmarkt. Die Marktdominanz stieg zuletzt stetig. Denn der Bitcoin Kurs entwickelte sich stärker als die Marktbreite. Erneut zieht es Anleger in unsicheren Zeiten zur wertvollsten Kryptowährung. Denn Makroökonomie und regulatorische Herausforderungen schweben immer noch über dem Kryptomarkt. Der nächste Bull-Run lässt (noch) auf sich warten. 

Dennoch akkumulieren Bitcoin-Wale fleißig weiter BTC. Mit dem Bitcoin-Halving und einem möglichen Bitcoin-Spot-ETF warten weiterhin attraktive Kurstreiber auf die wertvollste Kryptowährung der Welt. Wer an einen institutionellen Bull-Run glaubt, ist mit BTC gut bedient. Denn dann dürfte wohl das Gros des Kapitals eben in Bitcoin fließen. 

Bitcoin Minetrix (BTCMTX)

Im Jahr 2023 existieren bereits zahlreiche Derivate von Bitcoin, von denen viele durch Hard Forks wie Litecoin oder Bitcoin Cash entstanden. Daneben gibt es auch solche, die eher humorvoll als Meme-Coins bezeichnet werden und die keinen inhärenten Wertanspruch besitzen. Bitcoin Minetrix unterscheidet sich jedoch deutlich beiden Kategorien. Denn BTCMTX ist der erste Token, der das Cloud-Mining von Bitcoin auf der Ethereum-Blockchain repräsentiert. 

Mit BTCMTX wird eine innovative Vision verfolgt, die bestimmte Herausforderungen im Kryptosektor adressiert und den Token-Besitzern durch einen Prozentsatz der Bitcoin-Mining-Erträge ein zusätzliches Einkommen ermöglicht. Ein steigender Bitcoin Kurs könnte somit auch Projekten wie Bitcoin Minetrix zugutekommen, die in enger Verbindung mit Bitcoin stehen. Besonders spannend scheint das Ziel, das Mining weiter zu dezentralisieren. Das Projekt bietet zudem aktuell attraktive Staking-Renditen von über 300 %, was zusammen mit dem Potenzial für Wertsteigerung einen überzeugenden Investmentansatz für viele Anleger darstellen könnte. 

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Chainlink (LINK)

Chainlink hat sich durch seine hohe Nützlichkeit, vor allem durch das Oracle-Angebot, einen Namen gemacht. Oracles sind unerlässlich, um Daten aus der Außenwelt sicher in Blockchain-Systeme zu übertragen. Chainlink hat diese Notwendigkeit erfasst und stellt eine Schnittstelle zwischen der physischen Welt und der Blockchain-Welt her.  

Mit der Einführung des CCIP-Protokolls fokussiert sich Chainlink verstärkt auf die Verknüpfung verschiedener Blockchains. In Zeiten eines expandierenden Web3-Netzwerks ist die Vernetzung von Blockchains von zentraler Bedeutung. Genauso wie das konventionelle Internet getrennte Computernetzwerke miteinander verknüpfte, braucht das Web3 einen vereinheitlichten Ansatz zur Verknüpfung. 

Obwohl sich Chainlink im Tagesverlauf weiterhin in einer längeren Seitwärtsbewegung bleibt, zeigt der 4-Stunden-Chart von LINK Anzeichen eines beginnenden Aufwärtstrends.

Der Krypto-Trader Michael van de Poppe sieht nun eine gänzlich normale Korrektur. Hier könnte auch ein weiterer Rücksetzer bei Chainlink erfolgen. Dann dürfte jedoch die aufwärtsgerichtete Trendbewegung Fortsetzung finden. Spannend bleibt es somit, ob Chainlink wirklich den neuen Bullenmarkt vor anderen Altcoins eröffnen kann, die aktuell weiter eine omnipräsente Schwäche zeigen. 

TG.Casino (TGC)

Im letzten Monat sorgte der Toncoin (TON) für Aufsehen, vor allem wegen seiner engen Beziehung zu Telegram. Mit Telegrams beeindruckender Nutzerbasis von rund 700 Millionen aktiven Nutzern könnten darauf aufbauende Kryptowährungen eine weitreichende Akzeptanz erfahren. Andere Token versuchen ebenfalls, diesen Vorteil zu nutzen, darunter das TG.Casino. Innerhalb der ersten zwei Wochen investierten Anleger über 1,25 Millionen $ in TGC, ein Krypto-basiertes Online-Casino, das Telegram-Nutzern einen einfachen und KYC-freien Zugang bietet. Telegram überzeugt nämlich nicht nur durch rasantes Wachstum, sondern auch durch seine fortschrittlichen Funktionen wie Automatisierung, Hosting und End-to-End-Verschlüsselung.

TG.Casino

Dabei geht das TG.Casino neue Wege: Anstatt, dass lediglich das Casino von den Erträgen profitiert, erhalten alle Token-Inhaber einen Anteil. Besonders diejenigen, die ihre Tokens staken, profitieren kontinuierlich, da ein Teil der Casino-Einnahmen zum Rückkauf von TGC genutzt wird. Von den rückgekauften TGC werden dann wiederum 40 % vernichtet, wodurch eine deflationäre Wirkung entsteht, während 60 % der Token als Belohnungen verteilt werden. Dieser Ansatz könnte das Wachstum des Ökosystems beschleunigen. 

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Uniswap (UNI)

Der Uniswap Token (UNI) hat zweifelsfrei schon bessere Tage erlebt. In den letzten zwei Wochen korrigierte der native DEX Token um rund 10 %. Der Abschlag vom Rekordhoch liegt weiterhin bei 91,3 %. Zuletzt gab es massive Änderungen im Protokoll der führenden Ethereum-DEX. 

Die dezentralisierte Krypto-Plattform Uniswap hat erst kürzlich Änderungen in den Handelsgebühren für ausgewählte Krypto-Paare veröffentlicht. Dies betrifft beispielsweise Ether (ETH), USD-Coin (USDC), Wrapped Ether (WETH), Wrapped Bitcoin (WBTC) oder Tether (USDT). Nutzer müssen nun neben den Ethereum-Transaktionskosten und den Gebühren für die Liquidity-Provider auch 0,15 Prozent an Uniswap Labs entrichten, das Unternehmen hinter dem Protokoll. Diese Neuerung soll tägliche Einnahmen von bis zu 500.000 US-Dollar für das Protokoll generieren. 

Das Feedback war überwiegend negativ, was auch den aktuellen Abverkauf von Uniswap (UNI) erklären dürfte. 

Dennoch könnte mittelfristig dieser Schritt Chancen bieten. Denn Uniswap bleibt die führende CEX und könnte mit diesen Gebühren eine zielgerichtete Weiterentwicklung finanzieren. Da die Kosten nur partiell anfallen und zugleich unter dem Niveau der meisten CEX verharren, dürfte auch weiterhin die Wahl vieler Krypto-Händler auf Uniswap fallen. 

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