XRP im Juni: Aufschwung oder Sommerloch?

XRP ist mit Unsicherheit in den Juni gestartet – und das sowohl technisch als auch fundamental. Der Kurs notiert aktuell bei rund 2,15 US-Dollar, was zwar ein Plus von über 35 Prozent gegenüber dem lokalen Tief Anfang April darstellt, gleichzeitig aber eine gefährliche Zone markiert. Denn mit dem Bruch unter die horizontale Unterstützung bei 2,07 US-Dollar wurde ein bärisches Signal ausgelöst. Genauer gesagt: Ein Abwärtsdreieck, das sich über mehrere Wochen gebildet hatte, wurde nun nach unten verlassen – eine klassische Formation, die auf eine mögliche Trendwende hinweist.

Hart am Support, Quelle: www.tradingview.com

Besonders kritisch ist in diesem Kontext, dass frühere Ausbruchsversuche nach oben scheiterten. Solche „Fakeouts“ lassen sich oft als letzte Hoffnungsschimmer interpretieren, bevor Verkäufer endgültig das Ruder übernehmen. Die Folge: Viele Long-Positionen dürften sich inzwischen im Minus befinden – ein potenzieller Katalysator für weitere Abgaben. Charttechnisch liegt das nächste Ziel bei rund 1,25 US-Dollar, was dem Tiefpunkt aus dem März entspricht. Diese Zone könnte bei weiter fallendem Momentum ins Visier rücken.

Ein Blick auf die Indikatoren liefert zusätzliche Bestätigung für die bearische Stimmung. Der RSI (Relative Strength Index) notiert nahe der Marke von 45 – ein Hinweis auf nachlassende Kaufkraft. Gleichzeitig ist das Handelsvolumen rückläufig. Das spricht für eine Phase der Unsicherheit, in der Marktteilnehmer lieber zurückhaltend bleiben, viele Investieren auch in Newcomer Projekte wie Solaxy.

Onchain-Signale deuten auf Topbildung hin

Nicht nur die Charttechnik mahnt zur Vorsicht. Auch Daten aus der Blockchainanalyse zeichnen ein skeptisches Bild. Der NUPL-Indikator (Net Unrealized Profit/Loss), der misst, wie stark Marktteilnehmer im Gewinn oder Verlust stehen, befindet sich aktuell in der sogenannten „Denial“-Phase. Diese ist charakteristisch für Phasen, in denen Investoren Gewinne halten, obwohl der Markt bereits erste Anzeichen von Schwäche zeigt – in der Hoffnung, dass der Aufwärtstrend weitergeht.

NULP Holder, Quelle: www.glassnode.com

Historisch war diese Phase jedoch oft ein Vorbote deutlicher Korrekturen. So beispielsweise Anfang 2021 oder Mitte 2022: Beide Male markierte der Übergang vom „Greed“- in den „Denial“-Zustand das Ende einer Aufwärtsbewegung. Kurz danach folgten scharfe Rücksetzer. Das aktuelle Setup weist auffällige Parallelen auf – insbesondere die seit Wochen stagnierenden Kurse knapp unter der 3-Dollar-Marke, kombiniert mit nachlassender Dynamik.

Ein weiteres Warnsignal liefert der sogenannte „Realized Price“ – der durchschnittliche Preis, zu dem alle im Umlauf befindlichen XRP zuletzt onchain bewegt wurden. Dieser liegt aktuell bei etwa 1,06 US-Dollar. In der Vergangenheit zeigte sich oft, dass der Markt nach starken Rallyes wieder zu diesem fairen Wert zurückfindet – sei es durch eine langsame Konsolidierung oder eine abrupte Korrektur.

Ein Rücklauf auf dieses Niveau entspräche einem Rückgang von über 50 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs. Angesichts der unsicheren makroökonomischen Lage – Stichwort Handelskonflikt USA – erscheint ein solches Szenario aktuell nicht ausgeschlossen.

Geopolitik belastet die Stimmung zusätzlich

Während die technischen und onchain-basierten Argumente für Vorsicht sprechen, sorgt auch die politische Großwetterlage für Zurückhaltung. Die jüngste Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und Europa verunsichert die Märkte insgesamt. Präsident Trumps Ankündigung, die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verdoppeln, führte zu Unruhe – nicht nur an den traditionellen Finanzmärkten, sondern auch im Kryptobereich. Besonders Coins wie XRP, die eng mit globaler Zahlungsinfrastruktur verknüpft sind, reagieren sensibel auf solche Entwicklungen.

Dazu kommt die nach wie vor ungeklärte rechtliche Lage von Ripple Labs in verschiedenen Jurisdiktionen. Zwar konnten im vergangenen Jahr einige Fortschritte erzielt werden, doch regulatorische Klarheit – etwa in den USA – lässt weiter auf sich warten. Diese Unsicherheit wirkt wie eine Bremse auf das Vertrauen institutioneller Investoren.

Solana Blockchain mit Upgrade

Solana ist ein großer Mitbewerber von XRP, was Investoren auch immer wieder einen Blick auf diese Währung entlockt. Damit werden auch die Anforderungen an die Blockchain immer höher, neue Projekte bringen immer wieder technologisch interessante Neuheiten. Solaxy ist ein solches Beispiel: Die erste Layer-2-Lösung auf Solana zielt darauf ab, die Skalierbarkeit des Netzwerks zu verbessern, Gebühren zu senken und Transaktionen effizienter zu gestalten.

Die Architektur von Solaxy sieht vor, dass Transaktionen Off-Chain verarbeitet und anschließend zur finalen Bestätigung auf Solana zurückgeführt werden. Dadurch entsteht ein schlankeres, schnelleres System, das gleichzeitig die Sicherheit des Hauptnetzwerks beibehält. Eine native DEX sowie ein eigenes Launchpad (Igniter) sind ebenfalls geplant, was das Projekt zusätzlich stärkt. Gerüchten zufolge soll das TEstnet noch diese Woche launchen aslo noch vor dem Listig des TOken auf den dezentralen Börsen. das könnte weiteres Momentum für den ohnehin starken Presale bringen.

Im laufenden Vorverkauf wurden bereits über 43 Millionen US-Dollar eingesammelt – in den letzten 4 Tagen ist eine ganze Million dazugekommen. Dabei verbindet der SOLX-Token die Geschwindigkeit von Solana mit der hohen Liquidität des Ethereum-Marktes – scheinbar eine explosive Mischung.

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