Nachdem XRP im aktuellen Marktzyklus weit hinter den Mitbewerbern zurückgeblieben ist, kommen aktuell immer wieder bullische Nachrichten zur Kryptowährung und dem dazugehörigen Unternehmen auf. So zeigt das Unternehmen in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Bericht die enormen Potenziale für lokale Banken in der Zusammenarbeit mit Klein- und mittelständischen Unternehmen durch die Einführung der Zahlungslösungen von Ripple Labs.
Chancen für lokale Banken im Bereich der KMU-Zahlungen
Während Ripple in der Vergangenheit schon oft die Möglichkeit aufgezeigt hat, das internationale, aber langsame Zahlungssystem SWIFT zu ersetzen, zeigt der aktuelle Bericht die Möglichkeiten im lokalen Bankenbereich. Da gerade auch kleine und mittlere Unternehmen zunehmend international agieren, werden Potenziale durch die langsamen und veralteten Zahlungsmöglichkeiten enorm eingeschränkt. Hier fallen oft enorme Kosten für Zahlungen an, außerdem müssen lange Bearbeitungszeiten von oft mehreren Tagen bei den traditionellen Finanzinstituten in Kauf genommen werden.
Hier bietet Ripple mit seinen Zahlungslösungen eine optimale Gelegenheit für eine blockchainbasierte Abwicklung auch im kleinen Transaktionsbereich. Durch die hundertprozentige Transparenz im Blockchain-Bereich bietet sich eine umfangreiche Nachverfolgbarkeit sowie eine ausgesprochen schnelle Zahlungsabwicklung. Ripple Payments, eine Echtzeitlösung, wird als schlüsselfertige Option für kleinere Banken positioniert, um ihre Zahlungsangebote zu verbessern, die internationalen Vorschriften einzuhalten und Vertrauen in globale Transaktionen zu schaffen.
Zahlungsmarkt wächst, Politik auch interessiert
Da der B2B-Zahlungsmarkt bis 2030 voraussichtlich auf 174,2 Billionen US-Dollar anwachsen wird, möchte Ripple kleinere lokale Banken bei innovativen Zahlungslösungen unterstützen. Durch die bereits ausgearbeiteten Protokolle könnten damit auch lokale Banken große Finanzinstitute in der Performance übertreffen. Dies könnte einen elementaren Wettbewerbsvorteil und einen enormen Fortschritt für die Kunden bedeuten. Auch die EU hat bereits die Wichtigkeit von Sofortüberweisungen erkannt. Mit der EU-Verordnung vom 19. März 2024 müssen Zahlungssysteme im gesamten EU-Raum Sofortüberweisungen mit einer Frist von 10 Sekunden anbieten. Die Übergangsfrist für diese Produkte läuft bis Januar 2025, wo alle Banken eine entsprechende Überweisungsmöglichkeit anbieten müssen.
Dabei werden auch keine Banktage mehr berücksichtigt, was bedeutet, dass die 10-Sekunden-Zahlungen 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche verfügbar sein müssen.
Damit reagiert die Kommission auf die globalen Bedingungen, die mittlerweile Stand der Technik sein sollten. Für diese neuen Transaktionen dürfen keine zusätzlichen Gebühren von den Finanzinstituten eingefordert werden, womit sie zu den gleichen Konditionen wie die bisherigen Überweisungen ausgeführt werden müssen. Die Kommission möchte den europäischen Zahlungsverkehr stützen und die strategische Unabhängigkeit gegenüber Drittstaaten sowie den USA stärken. Im internationalen Zahlungsverkehr gibt die Verordnung eine längere Übergangsfrist, welche bis ins Jahr 2028 reicht. Jedoch könnten Banken mit der Einführung des Blockchain-Überweisungssystems von Ripple Labs diese Möglichkeiten sofort mit Einführung des Systems ermöglichen.
Auch SEC-Urteil bald rechtskräftig
Noch bis zum 7. Oktober 2024 hat die SEC Zeit, Einspruch gegen das Urteil im Ripple-Fall einzulegen. Nach Abschluss des Verfahrens am 7. August bleibt es immer noch offen, ob die Aufsichtsbehörde versuchen wird, eine Urteilsänderung im Fall zu erwirken.
Der erfahrene Anwalt Bill Morgan weist darauf hin, dass die jüngsten Urteile in den Verfahren SEC vs. Ripple und SEC vs. Kraken darauf schließen lassen, dass die Gerichte Krypto-Assets wahrscheinlich nicht als Wertpapiere betrachten werden. Morgan nutzt die Urteile als Grundlage für seine Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC Berufung einlegt, gering ist. Damit könnte sich Anfang Oktober ein weiteres bullisches Momentum für XRP ergeben.
Dennoch zeigen sich viele Experten und Analysten im aktuellen Marktverlauf eher vorsichtig, weshalb risikofreudige Investoren Chancen für kurzfristige Gewinne in Meme-Coins suchen. Dabei bieten sich vor allem ICOs wie Base Dawgz ($DAWGZ) an, um von der kurzfristigen Volatilität nach dem Start profitieren zu können.
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Auch das unabhängige Audit zeigt die Sicherheit des Smart Contracts. Viele andere Meme-Projekte verzichten auf diese Transparenz, doch die Herausgeber von Base Dawgz haben damit ein klares Statement für sicheren Meme-Coin-Handel gesetzt. Das Audit ist auf der offiziellen Website abrufbar und zeigt keine signifikanten Sicherheitslücken im Smart Contract. Wer sich noch die letzten Vorverkaufs-Coins sichern möchte, kann dies auf der offiziellen Homepage noch gut zwei Tage lang tun. Danach geht der Coin an die Börse, womit nur Token zu den aktuellen Marktbedingungen getauscht werden können.
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