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Bitcoin Bullenmarkt: Darum geht er weiter 

Nachdem der Bitcoin Kurs über 10 Prozent vom Allzeithoch korrigierte und in den letzten sieben Tagen erneut um rund 5 Prozent fällt, schwindet die Euphorie langsam. So bewegt sich der Trendindikator „Fear and Greed Index“ aktuell nur noch im Bereich der Gier (71). Zuletzt waren hier Werte im Bereich der extremen Gier eher die Regel, denn die Ausnahme. Der Bitcoin Kurs liegt aktuell bei rund 66.000 US-Dollar. 

Der Bitcoin-Bullenmarkt wird schnell gerne wieder in Frage gestellt. War es das schon mit der Bitcoin-Rallye und folgen jetzt wieder härtere Zeiten für alle Bitcoin-Halter? Führende Analysten sehen starke Argumente, dass der Bitcoin-Bullenmarkt bald Fortsetzung findet – gerade im Hinblick auf die rückläufige Stimmung. 

Bitcoin Ausblick: Diese Stimmung ist bullisch 

Santiment-Analysten sind bullisch für Bitcoin und referieren dabei auch auf das Sentiment. Denn ein Rückgang des Sentiments und eine Abnahme der Euphorie in der Krypto-Community können paradoxerweise bullisch interpretiert werden und Raum für weitere Kursbewegungen schaffen. Historisch gesehen neigen Märkte dazu, gegen die allgemeine Stimmung zu laufen; wenn also die breite Masse an eine Fortsetzung des Bullenmarktes glaubt und extrem optimistisch ist, kann dies oft ein Zeichen für eine bevorstehende Konsolidierung oder Korrektur sein. 

Im Gegensatz dazu kann eine abnehmende Euphorie und ein Rückgang des langfristigen Optimismus bedeuten, dass viele bereits verkauft haben oder zögerlich sind, weitere Käufe zu tätigen. Dies verringert den Verkaufsdruck auf den Markt und kann Platz für neue Käufer schaffen, die die Preise weiter nach oben treiben. Ein solcher Kontrast schafft oft die besten Kaufgelegenheiten – der Bullenmarkt findet ergo Fortsetzung. 

Auch der Krypto-Trader Michael van de Poppe bewertet die aktuelle Lage für Bitcoin als solide, obgleich kurzfristig weiteres Abwärtspotenzial vorhanden sein könnte. So sei eine weitere Korrektur indiziert, nachdem eine entscheidende Unterstützungszone verloren gegangen ist. Seiner Einschätzung nach sei ein neues Allzeithoch vor dem Halving unwahrscheinlich, es sei denn, der Preis übersteige erneut die Marke von 69.000 US-Dollar. Van de Poppe prognostiziert stattdessen eine Konsolidierungsphase für Bitcoin, während Altcoins nach dem Ende dieser Korrektur wieder an Fahrt gewinnen dürften. Als besondere Kurszone für Interesse am Bitcoin nennt er den Bereich zwischen 56.000 und 60.000 US-Dollar. Hier sei eine Stabilisierung des Marktes die wahrscheinlichste Option. 

Dennoch könnte es kurzfristig durchaus noch etwas weiter runter gehen, wo sich dann eine Einstiegschance bieten könnte. Denn auch die Silk Road Bitcoins sind in Bewegung – hier deutet alles auf einen Verkauf hin, sodass mehr Angebot auf den Markt kommt. 

Die beschlagnahmten Silk Road Bitcoins stammen aus dem berüchtigten Darknet-Marktplatz Silk Road, der 2011 gegründet wurde und hauptsächlich für den Verkauf illegaler Waren und Dienstleistungen genutzt wurde. Im Jahr 2013 wurde der Marktplatz vom FBI geschlossen. Die Behörden beschlagnahmten dabei eine große Menge an Bitcoins, die im Zusammenhang mit den Transaktionen auf der Plattform standen. Diese Bitcoins repräsentieren einen der größten Beschlagnahmungen digitaler Währungen im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten. 

Mittelfristig bleibt die Aussicht konstruktiv. Doch während der Monat April historisch eigentlich bullisch für Kryptos ist, passiert rund um das Bitcoin-Halving eher wenig. Da dieses in weniger als drei Wochen stattfindet, könnte eine wenig aufregende Zeit auf alle Bitcoin-Halter zukommen. Eine Konsolidierung in der neuen Range scheint wahrscheinlich. Deutliche Rücksetzer sind Einstiegschancen und auch DCA-Strategien könnten in 2024 ihre Berechtigung haben. 

Seitwärtsphase beim Bitcoin: Bullisch für Meme-Coins?

Während der Bitcoin weiterhin seitwärts läuft, war Solana in den letzten Monaten das Zentrum für diverse Krypto-Trends, auf welche spekulatives Kapital setzt. Risikoaffine Trader und Solana – das passte zuletzt zusammen Zunächst waren es Meme-Coins und Airdrops, nun sind es die Send-to-Presales. 

Ein spannendes Beispiel ist Slothana (SLOTH). Der neue Faultier-Meme-Coin, der auf Solana basiert, erreichte kurz nach dem Start des Send-to-Presales bereits Investitionen in Höhe von über 6,5 Millionen Dollar an. Mit dem Symbol eines Faultiers möchte Slothana virales Potenzial freisetzen. Anleger können SOL direkt an eine spezifische Adresse senden, um SLOTH-Token zu erhalten. 

Mehr über Slothana erfahren

SLOTH

Ein benutzerfreundliches Widget auf der Startseite macht den Kaufvorgang noch einfacher und positioniert SLOTH als potenziell nächsten viralen Faultier-Meme-Coin. Hier sprechen virales Momentum und Hype-Potenzial für Slothana. Wer sich an SLOTH noch beteiligen möchte, muss sich wohl ein wenig beeilen – auch über das Website-Widget gelingt ein schnelles Investment. 

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