Bitcoin ist die älteste, bekannteste und wertvollste Kryptowährung der Welt. Denn BTC wurde 2008 von einer anonymen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entwickelt. Nakamoto veröffentlichte das Whitepaper “Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System”, das die Grundlagen dieser dezentralen digitalen Währung beschreibt. Bis heute bleibt die wahre Identität von Satoshi Nakamoto jedoch ein Geheimnis. Bitcoin hat sich seitdem als führende Kryptowährung etabliert und prägt die Finanzwelt nachhaltig.
Doch der Bitcoin-Entwickler lag mit einem zentralen Punkt falsch, als er Bitcoin konzipierte. Was das bedeutet und warum Bitcoin dennoch immer weiter steigen dürfte, schauen wir uns im folgenden Beitrag an.
So sah Satoshi Bitcoin
Satoshi Nakamoto bezeichnete Bitcoin als “Peer-to-Peer Electronic Cash System” in seinem 2008 veröffentlichten Whitepaper. Er stellte sich Bitcoin als dezentrales, digitales Zahlungsmittel vor, das ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität, wie Banken oder Regierungen, funktioniert. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie sollte Bitcoin es ermöglichen, dass Transaktionen direkt zwischen zwei Parteien abgewickelt werden können. Alles sollte ohne Zwischenhändler vonstattengehen – Bitcoin war Nakamotos Antwort auf die Finanzkrise.
Die neue digitale Währung würde nicht nur die Transaktionskosten senken, sondern auch die Anonymität und Sicherheit der Transaktionen erhöhen. Satoshis Vision war es also , eine Alternative zu traditionellen Finanzsystemen zu schaffen, die transparent, sicher und für jeden zugänglich ist.
Doch was ist von der Vision übrig?
Im Jahr 2024 bleibt von Satoshi Nakamotos Vision einer breiten Adoption von Bitcoin als Zahlungsmittel nicht wirklich viel. Die meisten nutzen Bitcoin nicht für alltägliche Transaktionen, sondern als Wertanlage oder mitunter als Spekulationsobjekt. Ist Bitcoin also gescheitert? Nein. Denn der Status quo ist kein Misserfolg, sondern eine natürliche Neuinterpretation der Technologie. Bitcoin hat sich als digitales Gold etabliert, eignet sich hervorragend als Wertaufbewahrungsmittel und Absicherung gegen Inflation. Diese neue Rolle ist genauso wertvoll und zeigt die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit der Kryptowährung. Institutionelle Adoption schreitet aktuell voran, Bitcoin hat es über 15 Jahre nach der Konzeption in den Mainstream geschafft – nur eben nicht als Zahlungsmittel.
Bitcoin-Velocity auf Mehrjahrestief – was bedeutet das?
Die Bitcoin Velocity ist ein Maß dafür, wie häufig Bitcoins innerhalb eines bestimmten Zeitraums genutzt oder gehandelt werden. Diese Metrik gibt an, wie oft jede Bitcoin-Einheit innerhalb dieses Zeitraums den Besitzer wechselt. Eine hohe Velocity deutet darauf hin, dass Bitcoins aktiv als Zahlungsmittel oder Handelsobjekt genutzt werden, während eine niedrige Velocity auf eine eher langfristige Speicherung und geringere Handelsaktivität hinweist. Die Bitcoin Velocity kann also dabei helfen, das Verhalten der Nutzer und die Marktaktivität zu analysieren.
Heute wird Bitcoin hauptsächlich als eine Art digitales Gold verwendet. Institutionen und Anleger halten große Mengen an Bitcoin, ohne sie häufig zu versenden. Dies führt zu einer niedrigen Velocity, also einer geringen Umlaufgeschwindigkeit.
Dennoch könnte sich dies in der Zukunft ändern. Wenn Bitcoin eines Tages weitverbreitet als Zahlungsmittel genutzt wird, würde die Velocity den Höhepunkt erreichen, so der hiesige Analyst. Die Vorstellung, dass Bitcoin in naher Zukunft für alltägliche Zahlungen genutzt wird, bleibt also bestehen. Dies dürfte dann insbesondere über L2 wie das Lightning Network gelingen. Bis dahin dient Bitcoin jedoch in erster Linie als wertvoller Wertspeicher und eine Absicherung gegen Inflation, was die Bedeutung und den Nutzen nicht mindert, sondern vielmehr sogar stärkt. Denn genau solche Mittel zur Wertaufbewahrung sind es, die wir heute mehr denn je benötigen. Und hier hat Bitcoin klare Vorteile gegenüber Gold und Co.
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