Bitcoin nutzlos?

Bitcoin ist laut europäischer Zentralbank “nutzlos und wertlos”

Wenige Assets polarisieren so stark wie Kryptowährungen. Für einige sind sie ein Tor zu grenzenlosen Möglichkeiten, während andere sie als bevorzugtes Zahlungsmittel im kriminellen Untergrund, besonders im Darknet, ansehen und sonst keinen realen Nutzen darin sehen. Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint sich durch Bitcoin allerdings bedroht zu fühlen und hat auf X (vormals Twitter) einen Beitrag geteilt, in dem der Bitcoin als “wertlos und nutzlos” kritisiert wird. Eine Reaktion der User hat nicht lange auf sich warten lassen. 

Außerhalb des Darknets kein Nutzen 

Der geteilte Tweet verweist auf einen Artikel von Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf, die beide bei der Europäischen Zentralbank tätig sind. Sie thematisieren in ihrem Beitrag, dass die Genehmigung von Spot Bitcoin ETFs in den USA die Tatsache nicht verändert, dass Bitcoin weitgehend nutzlos bleibt und hauptsächlich für kriminelle Aktivitäten im Darknet verwendet wird.

Bitcoin, als Versuch einer dezentralen globalen Kryptowährung, wird im Artikel als gescheitert beschrieben. Zu viel Marktmanipulation würde unter den digitalen Währungen um sich greifen, meist auf Kosten der Anleger. Dass solch eine Behauptung ausgerechnet von Angestellten der Europäischen Zentralbank (EZB) kommt, wirkt für viele fast schon wie ein schlechter Witz. Immer mehr Menschen betrachten nämlich die Manipulation von Währungen mittels Inflation und dem unkontrollierten Nachdrucken von Geld als ein Phänomen, das eher im Bereich der Fiatwährungen durch Zentralbanken zu finden ist. Dank der Community Notes-Funktion auf X können Nutzer Faktenchecks zu Posts hinzufügen, und diese Möglichkeit wurde auch beim Tweet der EZB genutzt.

Die Fakten erzählen eine andere Geschichte

Der von der Community durchgeführte Faktencheck offenbart schnell, dass der Euro in einem direkten Vergleich in den vom Artikel angesprochenen Bereichen wahrscheinlich schlechter dasteht. Fiatwährungen werden nach wie vor für weit mehr illegale Transaktionen genutzt als Bitcoin. Auch die Volatilität von Bitcoin ändert nichts daran, dass der Euro im Vergleich kontinuierlich an Kaufkraft verliert.

Die Tatsache, dass Bitcoin als dezentrales Netzwerk funktioniert und einen Wertspeicher darstellt, ist mittlerweile für die meisten – abgesehen von der EZB – unbestritten. Die Behauptung der Zentralbank, sein realer Wert sei gleich null, unterstreicht nur die andauernde Abneigung der Finanzinstitutionen gegenüber Kryptowährungen. Es wirkt fast schon so, als würden sich die Banker bedroht fühlen von der Währung, die sie früher oder später überflüssig machen könnte.

Beide Seiten mit wichtigen Punkten 

Die unter dem EZB-Post hinzugefügten Community Notes wurden erwartungsgemäß von Unterstützern des Bitcoins verfasst, gestützt durch einschlägige Studien, die als Quellen genannt werden. Jedoch ist es selbst unter Bitcoin-Enthusiasten wichtig, bestimmte kritische Punkte anzuerkennen und nicht zu ignorieren. Zwar werden Fiatwährungen in einem deutlich größeren Umfang für betrügerische Aktivitäten genutzt als Bitcoin, doch ist die Gesamtzahl der Transaktionen mit Fiatwährungen auch wesentlich höher als die von Bitcoin. Die Tatsache, dass ein beachtlicher Teil der Bitcoin-Transaktionen im kriminellen Sektor stattfindet, kann nicht geleugnet werden. Staaten wie die USA und Deutschland gehören zu den größten Bitcoin-Walen, kommen aber nur durch Beschlagnahmung zu den Coins, die für kriminelle Machenschaften genutzt wurden.

Die Umweltbelastung durch Bitcoin ist ebenfalls ein Thema, das schwer zu beschönigen ist. Auch wenn die Mining-Industrie zunehmend auf grüne Energie setzt, bleibt der Energieverbrauch von Bitcoin enorm. Selbst wenn mittlerweile ein Teil dieser Energie aus erneuerbaren Quellen stammt, besteht weiterhin eine erhebliche Umweltbelastung. Das mindert jedoch nicht die Tatsache, dass Bitcoin weit mehr bietet als nur eine Plattform für kriminelle Aktivitäten und Menschen weltweit die Möglichkeit auf finanzielle Teilhabe gibt, frei von der Willkür zentraler Institutionen, die beliebig Geld drucken oder Konten sperren können.

Bitcoin besitzt unzweifelhaft das Potenzial, die Finanzwelt, wie wir sie kennen, zu revolutionieren. Dennoch gibt es mittlerweile viele Alternativen, die nicht nur einen geringeren Energiebedarf haben, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten können und dabei gleichzeitig attraktive Renditechancen bieten. Aktuell erlangt besonders der neue $TUK-Token zunehmend Aufmerksamkeit unter Investoren.

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$TUK: Eine nachhaltige Bitcoin-Alternative? 

Im eTukTuk-Ökosystem dreht sich alles um den $TUK-Token. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das die TukTuks, die in Entwicklungsländern millionenfach auf den Straßen sind und die Umwelt belasten, elektrifizieren soll. Dafür wurde bereits ein günstiges eTukTuk entwickelt und auch die Ladeinfrastruktur soll entsprechend ausgebaut werden. Dabei soll der $TUK-Token als Zahlungsmittel eine zentrale Rolle spielen, sodass auch diejenigen an den Säulen laden können, die keinen Zugang zu einem Bankkonto haben, wie es in Entwicklungsländern häufig der Fall ist. 

TUK Website

($TUK Token-Vorverkauf – Quelle: etuktuk-Website

Der $TUK-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, wobei der Preis bereits mehrfach angehoben wird, was für frühe Käufer einen Buchgewinn bis zum Handelsstart an den Kryptobörsen bedeutet. Nach dem Launch des Projekts erwarten Experten, dass der $TUK-Kurs um ein Vielfaches steigen kann, da der Token dann an immer mehr Ladesäulen genutzt werden kann und die Nachfrage dadurch steigt, während das Angebot begrenzt ist. Kursziele von mehr als dem 10-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises wurden dabei bereits von einigen Analysten genannt.

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