Moderate Gewinnmitnahmen drücken den Bitcoin Kurs zwar wieder unter 43.000 US-Dollar. Bis dahin halten sich die Gewinnmitnahmen jedoch in Grenzen. Die vergangene Woche verläuft mit einem Kursplus von rund 7,25 Prozent für alle Bitcoin-Halter wohl zufriedenstellend und die Korrektur ist vorerst beendet. Während sich Analysten und Trader darüber streiten, ob es sich um das Ende des Abverkaufs handelt oder die jüngste bullische Gegenbewegung lediglich technisch begründet ist, gibt es wichtige Kurslevel, die nun für eine Entscheidung herhalten können.
So hat der Top-Krypto-Experte ali_charts das seiner Meinung nach entscheidende Kurslevel identifiziert, das für einen Bullenmarkt halten müsse. Hier sei er guter Dinge, dass sich ein neuer Schlüsselsupport etabliert. Die gute Nachricht vorweg – aktuell notiert der Bitcoin noch hauchzart über diesem Support.
Denn insgesamt wurden 516.000 Bitcoins in wichtigen Kurszonen transferiert, die somit eine zentrale Bedeutung für die weitere Kursentwicklung haben. So sei das 16.500 Kurslevel hier im November 2022 – im massiven Bärenmarkt – ein wichtiger Support gewesen. Im Sommer 2023 drehte sich alles um 26.770 US-Dollar. Nun könnten sich die 42.550 US-Dollar als die wichtigste kritische Kurszone für den Bitcoin darstellen.
Besonders bullisch wäre also augenscheinlich jetzt der Test dieses Kursniveaus, mit anschließendem Aufwärtsimpuls. Schauen wir auf die Grafik des Krypto-Analysten sehen wir jedoch auch unterhalb des Supports noch vergleichsweise viel Liquidität. Somit könnte mehr eine gewisse Range von 41.200 bis 42.550 US-Dollar als maßgebliche Unterstützung interpretiert werden.
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Markt zurückhaltend: Was machen die Bitcoin-ETFs?
Dass der Markt nicht die Euphorie vom Wochenende mitnehmen konnte, ist auch der Entwicklung bei den ETFs geschuldet. Denn die Trendwende beim Verkaufsdruck von Grayscale stellt sich noch nicht als final dar. Vielmehr stieg der Outflow gestern leicht an. Möglicherweise nutzen GBTC-Halter gerade die Kurserholung, um wieder Bitcoins zu verkaufen. Spannend dürfte weiterhin diese Entwicklung sein, insbesondere wenn sie kumulativ mit Verkäufen bei Celsius, der US-Regierung & Co. zusammentrifft.
Dennoch scheint es aktuell, als könne der Outflow tendenziell kompensiert werden. Positiv und wichtiger ist nämlich ein ganz anderer Umstand. Es interessiert herzlich wenig, wenn Grayscale massiv Bitcoins auf den Markt wirft, wenn die anderen ETFs diese aufkaufen – allen voran BlackRock und Fidelity, die das Rennen um den größten Bitcoin-ETF anführen. So sahen wir zuletzt trotz Verkaufsdruck eben einen Netto-Inflow, der das Potenzial der ETFs andeutet.
Während der Bitcoin also durch Spot-ETFs und Rolle als Wertaufbewahrungsmittel auf eine mittelfristige Adoption abzielt, rücken auch immer mehr andere Projekte einen klaren Usecase in den Vordergrund, der die Blockchain-Technologie intelligent einsetzt.
So wurden beispielsweise schon über 700.000 US-Dollar in eTukTuk (TUK) investiert – ein neues Projekt, das einen nachhaltigen Wandel im Mobilitätssektor anstrebt. Hier soll eTukTuk mit Blockchain und KI endlich die Mobilität in Entwicklungs- und Schwellenländern revolutionieren. Da herkömmliche Pkws in diesen Ländern zu teuer sind, setzt das Team auf das eTukTuk. Schließlich dominieren die TukTuk das städtische Bild in diesen Ländern.
Mit einem Ökosystem, das den nachhaltigen Wandel und finanzielle Inklusion durch Belohnungen verbindet, hat eTukTuk Hype-Potenzial. Mit einer Staking-Rendite von aktuell 311 Prozent APY können sich Anleger schon jetzt passives Einkommen während des Vorverkaufs aufbauen und profitieren zugleich von der Strategie steigender Preise durch Buchgewinne, die das Risiko mindern und Gewinnchancen erhöhen.
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