Bitcoin hat als Kryptowährung ein starkes Jahr 2023 erlebt. Während der Kurs zu Beginn des Jahres noch bei etwa 15.000 US-Dollar gelegen hat, konnte der BTC-Token erst kürzlich die Marke von 38.000 US-Dollar überschreiten. Einer der Gründe für diesen starken Anstieg sind die Anträge für einen Bitcoin-Spot-ETF auf dem US-amerikanischen Finanzmarkt, die derzeit von der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) überprüft werden.
Dank dieser bullishen Vergangenheit hat sich nun auch die britische multinationale Bank “Standard Chartered” zu einer kühnen Prognose hinreißen lassen. So erklärte ein Sprecher der Bank, dass die Analysten des Institutes erwarten, dass Bitcoin schon bis Ende 2024 einen Wert von 100.000 US-Dollar erreichen wird. So sieht die Bank derzeit einen “Krypto-Frühling”, der erst begonnen habe.
Bitcoin Prognose: StanChart weist auf 100.000 US-Dollar hin
In der vergangenen Woche konnte Bitcoin als größte Kryptowährung der Welt erneut das Interesse von institutionellen Anlegern auf sich ziehen. So überschritt der BTC-Preis erst gestern, am 29. November, die wichtige Marke von 38.000 US-Dollar und kletterte auf einen Stand von 38,356 US-Dollar. Allerdings fiel der Preis auch Anfang der Woche merklich, sodass Bitcoin im 7-Tage-Chart gerade einmal ein Plus von 1,50 % verzeichnen kann.
Trotzdem bekräftigte Geoff Kendrick, Leiter der Krypto-Forschung bei der Standard Chartered Bank, die äußerst optimistische Prognose seines Unternehmens. So erklärte er mit Nachdruck, dass ein Preisniveau von 100.000 US-Dollar bis zum Ende des Jahres 2024 erreicht werden wird.
Bei dieser doch recht kühnen Bitcoin Prognose handelt es sich um eine Fortsetzung des Ausblicks der Bank, der bereits im vergangenen April veröffentlicht wurde. In dieser Studie heißt es, dass es eine ganze Reihe von Gründen gäbe, die den Preis des BTC-Tokens auf über 100.000 US-Dollar treiben werden. Viele dieser Punkte seien nun in Kraft getreten und der Krypto-Winter habe laut der Prognose nun sein Ende gefunden.
Darüber hinaus betont der Bericht, der Forbes India vorliegt, dass es bereits im vergangenen März zu einer starken Störung im Finanzsystem gekommen sei, die zu einer Wiederherstellung der Verwendung des Bitcoin-Tokens als eine dezentralisierte digitale Währung beigetragen hat.
Standard Chartered: Spot-ETFs garantiert im ersten Quartal 2024 genehmigt
Vor allem die kommenden Bitcoin-Spot-ETFs wurden von Kendrick und dem Standard-Team hervorgehoben. So äußerten sich die Krypto-Analysten äußerst optimistisch bezüglich der lange erwarteten Genehmigungen, die schon in den kommenden Wochen von der SEC kommen könnten. So geht die Bank davon aus, dass sie garantiert im ersten Quartal des nächsten Jahres vergeben werden.
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Sollten diese Zulassungen für die Bitcoin ETFs tatsächlich frühzeitig kommen, so könnte dies als der nächste Katalysator für ein sprunghaftes Wachstum der Welt der Kryptowährungen sein. Selbst der Bitcoin Preis könnte dann früher als erwartet die Marke von 100.000 US-Dollar überwinden. So erklärte die Bank in einem offiziellen Statement:
“Wir glauben, dass eine Reihe von Spot-ETFs sowohl für Bitcoin als auch für Ethereum im ersten Quartal 2024 genehmigt werden und damit die Voraussetzungen für institutionelle Investitionen geschaffen werden.”
Gleichzeitig verweisen die Krypto-Experten in ihrem Bericht allerdings auch noch auf einen weiteren wichtigen Faktor hin, der den Bitcoin Kurs in naher Zukunft maßgeblich beeinflussen könnte: Ende April 2024 findet voraussichtlich die nächste Bitcoin-Halbierung statt. Historische Daten zeigen, dass eine solche Halbierung, bei der die Belohnungen für das Bitcoin Mining automatisch um 50 % reduziert werden, stets die Nachfrage nach den BTC-Token stark erhöht hat.
Das Finanzinstitut Standard Chartered hat seinen derzeitigen Hauptsitz in London und gilt als eines der bedeutsamsten Finanzunternehmen der Welt. Zwar bietet die Bank keine Dienstleistungen für Privatkunden an, besitzt aber eine internationale und globale Klientel. So ist das Unternehmen mit seinen milliardenschweren Geschäften unter anderem im Nahen Osten, in Asien sowie in Afrika vertreten.
Rekordhöhen bei Mining-Hash-Rate bestätigen bullishe Tendenz
Bei der sogenannten Hash-Rate von Bitcoin handelt es sich um die Menge an Rechenleistung, die von den Bitcoin Minern zur Sicherung des BTC-Netzwerks eingesetzt wird. Gleichzeitig wird sie auch als ein Maß der Stärke des Netzwerks verwendet. Genau diese Hash-Rate konnte nun laut den Daten von Blockchain.com kürzlich ein neues Allzeithoch erreichen, was die optimistische Haltung von Standard Chartered und vielen weiteren Krypto-Experten unterstützt.
Gleichzeitig verraten die Daten von IntoTheBlock, dass derzeit der Bitcoin-Markt im Vergleich zu sogenannten Large-Cap-Aktien sowie zu Indexfonds immer mehr an Stabilität und Reife gewinnt. So sieht sich Standard Chartered mit der im April 2023 gemachten Prognose als bestätigt an, da Bitcoin im Jahr 2023 einen Kursanstieg von satten 130 Prozent erfahren konnte. So läuft laut der Bank derzeit alles genauso, wie es die Krypto-Analysten erwartet hatten.
Bitcoin Mining mit Bitcoin Minetrix: Alle Informationen
Auch die Marktdominanz von Bitcoin ist seit April noch einmal gestiegen: Während der BTC-Token noch im Frühjahr einen Anteil von 45 % an der Marktkapitalisierung des Krypto-Markts hatte, liegt er aktuell sogar bei 50 %.
Die erhöhte Hash-Rate zeigt allerdings auch, dass sich aktuell wieder mehr Krypto-Miner für das Bitcoin Mining interessieren. Das gilt allerdings nicht nur für erfahrene Mitglieder der Krypto-Community, sondern auch immer mehr Krypto-Neulinge beschäftigen sich mit dem Thema. Kein Wunder also, dass Cloud Mining Service Anbieter wie Bitcoin Minetrix aktuell einen starken Zulauf erleben.
Bitcoin Minetrix: Gerade für Neulinge geeignet
Wer ohne das passende Know-how, das nötige Kleingeld sowie viel Platz am Bitcoin Mining teilnehmen möchte, der hat eigentlich keine Chancen. Selbst mit dem benötigten Wissen ist es hierzulande nicht mehr rentabel, Bitcoin zu schürfen. Dafür sorgen einerseits die hohen Energiekosten, andererseits ist auch der Preis für die Mining-Hardware in den letzten Monaten und Jahren immer weiter gestiegen.
Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) möchte genau an dieser Stelle ansetzen und eine Lösung bieten: Über den Cloud Mining Service können Kunden einfach die benötigte Mining-Power mieten und dann die BTC-Rewards erhalten. Hierfür wurde sogar ein innovativer Stake-to-Mine-Algorithmus entwickelt. So können interessierte Anleger den $BTCMTX-Token kaufen und diesen in den Staking-Pool investieren. So erhalten sie dann die Mining-Credits, die wiederum für den Kauf der Mining-Power benötigt werden.
Derzeit befindet sich Bitcoin Minetrix noch in der Vorverkaufsphase und wird für 0,0119 US-Dollar pro Token gehandelt. Frühzeitige Anleger profitieren jedoch nicht nur vom bereits freigeschalteten Staking, sondern auch von automatischen Preissprüngen, die noch während der Presale-Phase stattfinden. So können bereits jetzt erste Gewinne erzielt werden.
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