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Bitcoin News: Neue Analyse – Trader bleiben bullisch für Bitcoin-ETFs

Mit einem Kursplus von rund 1 % sehen wir aktuell eine Gegenbewegung im untergeordneten Abwärtstrend. Denn der Bitcoin löste zuletzt den Versuch einer Konsolidierung bearish auf. Nun notiert der Kurs unter 42.000 $. Damit bröckelt BTC weiter weg und das Narrativ der institutionellen Adoption konnte bis dato nur vor der Genehmigung der Spot-ETFs als Kurstreiber funktionieren. Vielmehr gab es das typische Sell-the-News-Event. Der Markt hatte die Genehmigung des ETFs bereits eingepreist, die Euphorie lässt kurzfristig nach. 

Werfen wir einen Blick in die Mainstream-Medien lässt sich dieser Eindruck ebenfalls bestätigen. So sehen wir nachfolgend eher kritische Berichte, die von fehlenden Impulsen sprechen. 

Bitcoin Medien

Der besonnene Investor weiß jedoch, dass exakt solche Marktphasen Chancen bieten. Wenn die Euphorie überhandnimmt und selbst die Bild-Zeitung einen Bitcoin Kurs über 100.000 $ für logisch hält, ist es regelmäßig an der Zeit, Gewinne zu realisieren. Die breite Masse wird aktuell jedoch skeptischer, auch der Bitcoin Fear and Greed Index korrigiert in den neutralen Bereich. Dies könnte für Anleger antizyklische Chancen bieten, weiter Bitcoin zu akkumulieren. 

Denn auch neue Analysen von Santiment, einem führenden Blockchain-Unternehmen, sehen weiterhin einen bullischen Einfluss der Bitcoin-ETFs. Obgleich sich kurzfristig der heiße Bitcoin Kurs etwas abkühlt, bleibt die Mehrheit der Trader bullisch für Bitcoin. Insbesondere die mittel- bis langfristigen Implikationen des Spot-ETFs werden hier mitunter als Gamechanger interpretiert.

Bitcoin-Mining für alle – so funktioniert es 

FOMO bildet lokales Top: Markt bleibt langfristig bullisch 

Neue Santiment-Analysen zeigen, dass die Bitcoin-ETFs wohl weitgehend im Kurs eingepreist waren. FOMO trieb den Bitcoin in den Tagen vor der Genehmigung auf ein Verlaufshoch bei rund 49.000 $. Dieses Kursniveau wurde seit rund 20 Monaten nicht mehr erreicht. Damit dürfte sich ein lokales Top ausgebildet haben, das Sell-the-News kostete dem Bitcoin vom Verlaufshoch fast 20 % des Werts. 

Dennoch bleiben Trader eben optimistisch hinsichtlich der 11 neuen Bitcoin-ETFs, die am 10. Januar 2024 genehmigt wurden. So würden geduldige Marktteilnehmer den Rücksetzer kaufen und intelligent BTC akkumulieren, um vom nächsten Rebound zu profitieren. Der Bitcoin-ETF bleibt somit langfristig bullisch. 

Zugleich sehen wir eben schon einen deutlichen Kaufdruck, der sich jedoch (noch) nicht auf den Kurs auswirkt. Der iShares Bitcoin Trust ist bis dato wie erwartet der größte Erfolg und hat mit Daten vom 18. Januar eine Summe von über 1 Milliarde $ erreicht. Dass sich dies noch nicht auf den Kurs auswirkt, dürfte an mehreren Facetten liegen. Denn zunächst gibt es auf der Gegenseite eben Verkäufe bei Grayscale, da viele Anleger ihre Anteile verkaufen und zu anderen Produkten umschichten – die horrenden Kosten nach Umwandlung zum ETF dürften ein Grund sein. Weiterhin wir der Großteil der Käufe von BlackRock & Co. wie gewohnt OTC abgewickelt. Dies hat zunächst kaum Implikationen auf den Bitcoin Kurs. Dies dürfte sich jedoch bald ändern, erst recht im Hinblick auf die langjährigen Tiefs bei den Bitcoin-Beständen auf den Börsen.  

Bitcoin Halving als nächster Katalysator 

Der nächste Katalysator für steigende Kurse und das prägende bullische Narrativ könnten nun das Bitcoin-Halving sein, das in rund drei Monaten stattfindet. Damit beginnt nämlich ein historischer bullischer Zyklus, der sich trotz kleinerer Rallye vor dem Halving regelmäßig erst in den Monaten im Anschluss auf den Bitcoin Kurs durchschlägt. Wer die historischen Zyklen für eine Bitcoin Prognose verwendet, kommt somit kaum umher, die zweite Jahreshälfte in 2024 als bullisch zu betrachten. Hier winkt viel Potenzial, dank Bitcoin-Halving und den dann wohl stetig steigenden Implikationen der Spot-ETFs. 

Doch das Bitcoin-Mining verändert sich auch durch das Halving. Denn die Halbierung der Blockbelohnungen begünstigt stets eine weitere Konsolidierung der Branche, da die unprofitablen Miner verschwinden. Fortan müssen die Miner mit der Hälfte der Block-Rewards auskommen. Da scheint es wenig verwunderlich, dass Privatanleger im Jahr 2024 kaum mehr rentabel minen. 

Dies möchte Bitcoin Minetrix nun ändern, der Krypto-Presale setzt auf ein dezentrales Cloud-Mining. Fast 9 Millionen $ konnte der Presale des nativen BTCMTX Token bereits einsammeln. Übrigens steigt in rund 30 Stunden der Preis erneut. Wer sich Buchgewinne vor dem Handelsstart sichern möchte, könnte sich Bitcoin Minetrix somit zeitnah anschauen. 

Für eine Teilnahme am Bitcoin Mining können die Anleger bald einfach die BTCMTX Token staken, Mining Credits erhalten und diese für Hashpower einsetzen. Automatisiert wandern dann Belohnungen auf das Wallet. Bitcoin Minetrix möchte das Mining damit einfacher und sicherer denn je machen. Dies sehen auch Krypto-Experten zunehmend bullisch und halten eine 100x Performance im Bereich des Möglichen. 

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