Der Bitcoin Markt notiert heute etwas fester und überwindet wieder die 37.500 $. Sukzessive nähert sich der Bitcoin Kurs dem charttechnischen Widerstand bei 38.000 $. Sollte hier der nachhaltige Ausbruch gelingen, dürfte BTC zeitnah über 40.000 $ katapultieren. Weiteres Kurspotenzial wäre dem Bitcoin Kurs im Jahr 2023 immanent.
Dennoch sehen die meisten Experten trotz realistischer Jahresendrallye in 2024 die besseren Zeiten für alle Bitcoin-Halter. Denn es wartet einiges an Kurstreibern auf die wertvollste Kryptowährung der Welt.
In einem neuen Interview hat der Krypto-Entrepreneur und -Experte Mark Yusko nun erneut seine bullische Meinung zum Bitcoin dargelegt. Demnach sieht er einen Bitcoin Kurs von 150.000 $ im Jahr 2024 als wahrscheinlich. Der Krypto-Winter sei beendet. Wenn alles optimal nach seiner Vorstellung verlaufe, könne der Bitcoin Kurs sogar auf 200.000 $ steigen.
Hier sieht der Krypto-Experte eine deutliche Unterbewertung beim Bitcoin. Der faire Wert dürfte sich im nächsten Jahr deutlich erhöhen, durch eine attraktive Angebot-Nachfrage-Dynamik. Sollte der Markt die Unterbewertung auflösen und sich der Bitcoin Kurs der Fair-Value-Bewertung nähern, würde dies explosive Renditen bedeuten.
Hierbei referiert der CEO von Morgan Creek Capital Management auf eine steigende Tendenz, die hochinflationäre Fiat-Währungen in Kryptos umzuwandeln. Dies kommt in erster Hinsicht dann Bitcoin zugute.
Make-or-Break-Level 38.000 $ – Short-Squeeze nach Ausbruch?
Das charttechnische Kurslevel bei 38.000 $ gilt als wegweisend. Hier testete der Bitcoin Kurs zuletzt mehrfach den Widerstand, konnte jedoch noch kein neues Verlaufshoch markieren. Somit dürften zahlreiche Buy-Order über 38.000 $ liegen. Short-Positionen dürften bei diesem Kurslevel aufgelöst werden. Wenn der Bitcoin Kurs über den Widerstand springt, könnte die Dynamik somit massiv zunehmen.
Darauf verweist auch der Krypto-Influencer @rovercrc. Oberhalb von 38.000 $ befinde sich massiv Liquidität – ein Shortsqueeze sei möglich, wenn der Bitcoin Kurs den Ausbruch über die technische Kurszone vollzieht.
Bitcoin ETF bleibt zentrales Narrativ: Hat der BTCETF Token 10x Potenzial?
Im November 2023 bleibt der erwartete Bitcoin-ETF das zentrale Narrativ im Bitcoin-Markt. Die Krypto-Community richtet ihre Augen gespannt auf den 10. Januar als potenzielles Datum für die Einführung des Finanzprodukts. Der Bitcoin-ETF symbolisiert für viele Anleger nicht nur eine bedeutende Legitimierung von Bitcoin in der traditionellen Finanzwelt, sondern auch eine Tür zu neuem Kapital. Die Genehmigung und Einführung eines solchen ETFs würde zu einer breiteren Akzeptanz und Integration von Bitcoin in die Mainstream-Finanzprodukte führen. Die Erwartungen und Spekulationen rund um diesen ETF haben einen signifikanten Einfluss auf den Markt und unterstreichen die wachsende Bedeutung institutioneller Akzeptanz für die Zukunft von Kryptowährungen.
Die Dominanz des hiesigen Narrativs spielt dem neuen Bitcoin ETF Token in die Karten, der intentional einen potenziellen Hype nutzen möchte, um Früh-Investoren attraktive Gewinne zu bescheren.
Das Team hinter dem Bitcoin ETF Token hat ein innovatives Konzept entwickelt, das als Hommage an den erwarteten Bitcoin-Spot-ETF gedacht ist. Dieses Konzept zielt darauf ab, das Hype-Potenzial rund um den ETF optimal zu nutzen und die steigende Nachfrage im Kryptomarkt zu kanalisieren. Der Token ist so gestaltet, dass seine Wertentwicklung eng mit den Fortschritten und Erfolgen der Bitcoin-ETFs verknüpft ist, was ihn zu einer attraktiven Anlageoption für Investoren macht, die nach neuen Möglichkeiten rund um den Bitcoin suchen.
Ein wesentliches Merkmal des Bitcoin ETF Tokens ist ein deflationärer Charakter, der durch einen Burn-Mechanismus unterstrichen wird. Dieser Mechanismus reduziert das Umlaufangebot des Tokens, was potenziell zu einer Wertsteigerung führen kann. Bereits bei der Einführung des Projekts wird ein Token-Burn von 5 % bei allen Transaktionen implementiert. Für Anleger bietet der Presale die Chance, frühzeitig in das Projekt zu investieren und von möglichen Buchgewinnen dank sukzessiver Preisanhebungen zu profitieren.
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