Bitcoin Ethereum

Bitcoin vs. Ethereum: Wer gewinnt 2024?  

In den letzten 24 Stunden notieren Bitcoin und Ethereum trotz volatiler Kursentwicklung fast unverändert. Mit einer Performance von 15 Prozent zu 11 Prozent hat Bitcoin in den letzten sieben Tagen leicht die Nase vorn. Auch Year-to-Date ist die Performance von Bitcoin geringfügig besser, während BTC ETH im letzten Jahr sogar deutlich schlagen konnte. 

Stellt sich für Anleger doch die Frage, welche Kryptowährung im Jahr 2024 das bessere Asset ist? Sollten Anleger jetzt Bitcoin oder Ethereum kaufen? Eins vorweg – Kurstreiber warten auf beide Kryptos en masse. 

Bitcoin ETF vs. Ethereum ETF

Der Bitcoin ETF kristallisiert sich immer mehr als Kurstreiber raus. Nach einem Sell-the-News und anfänglichem Verkaufsdruck via Grayscale war der Netto-Kapitalzufluss in den letzten Tagen signifikant. Hier dürfte bald ein Ethereum-ETF folgen, zumindest liegen die Anträge der führenden Vermögensverwalter der Welt bei der SEC. Der sinkende Discount beim Ethereum Trust von Grayscale offenbart die steigende Wahrscheinlichkeit für eine Genehmigung. Der Markt preist diese sukzessive ein. 

Nun stellt sich der Status quo für beide Kryptos bullisch dar. Der Bitcoin-ETF dürfte über das gesamte Jahr massiv Milliarden an Kapital zu BTC bringen, bei Ethereum steht noch die Entscheidung aus. Dies birgt ein etwas größeres Hype-Potenzial, während damit auch ein gewisses negatives Überraschungspotenzial bleibt. 

Halving vs. EIP4844

Das bevorstehende Bitcoin-Halving im Jahr 2024 markiert den Beginn eines neuen bullischen Zyklus, der voraussichtlich nicht nur Bitcoin, sondern auch andere Kryptowährungen positiv beeinflussen wird. Dieser Zyklus basiert auf der Halbierung der Menge an neu generierten Coins, was bei einer anhaltenden oder steigenden Nachfrage potenziell zu einem Preisanstieg führt. Das Angebotswachstum wird algorithmisch halbiert. 

Diese Nachfrage wird durch zunehmende Akzeptanz und das wachsende Interesse sowohl von Privatanlegern als auch institutionellen Investoren an digitalen Währungen befeuert. Historische Daten zeigen hier klar, dass nach früheren Halvings der Bitcoin Kurs signifikant angestiegen ist, was die Erwartungen an einen ähnlichen Effekt im Jahr 2024 stärkt. Hier dürfte es insbesondere auch die psychologische Komponente sein, die Bitcoin als knappes Asset offenbart. 

Parallel dazu löst das bevorstehende EIP-4844-Upgrade bei Ethereum große Erwartungen aus. Durch die Einführung von Proto-Danksharding wird nicht nur eine Reduktion der Gebühren angestrebt. Dieses Upgrade ist ein entscheidender Schritt zur Skalierung von Ethereum, um die Blockchain auch bei steigender Nutzung effizient und nutzerfreundlich zu gestalten. Dies gelingt bei Ethereum über Layer-2, deren Gebühren dank Proto-Danksharding um 90 Prozent sinken sollen. 

Geldpolitische Wende in 2024 

Ferner korrespondieren auch die Kryptomärkte schlichtweg stark mit der Makroökonomie, insbesondere mit Inflation und Liquidität. Nun dürfte 2024 eine geldpolitische Wende anstehen, bei der die US-Notenbank Federal Reserve voraussichtlich die Zinssätze massiv senken wird. Dies dürfte wiederum risikosensitive Assetklassen, insbesondere Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum, begünstigen. Eine Lockerung der Zinspolitik macht nämlich stets Investitionen in höher rentierliche, jedoch risikoreichere Anlagen attraktiver. Dies könnte zu einem verstärkten Kapitalzufluss in den Kryptomarkt führen, wobei Bitcoin und Ethereum aufgrund ihrer führenden Marktstellung und etablierten Netzwerke besonders profitieren dürften.

Das Angebot wird immer knapper 

Der jüngste Inflationsbericht aus den USA, der heißer als erwartet ausfiel, betont die Bedeutung von Bitcoin und Ethereum als harte Vermögenswerte in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld. Bitcoin, mit seiner festgelegten Obergrenze von 21 Millionen BTC, und Ethereum, welches durch das EIP-1559-Upgrade und die Einführung von PoS zunehmend deflationäre Eigenschaften annimmt, bieten eine attraktive Absicherung gegen Inflation. Darüber hinaus ist das auf den Märkten verfügbare Angebot beider Kryptowährungen aufgrund der starken Haltung der Investoren, umfangreichen locked Ether im Staking und Entwicklungen begrenzt. Dies hat dazu geführt, dass das Angebot auf Krypto-Börsen auf einem Mehrjahrestief angelangt ist, was die Knappheit dieser Assets unterstreicht und ihr Potenzial für Wertsteigerungen stärkt. Eine steigende Nachfrage dürfte hier somit noch schneller den Kurs nach oben treiben.

Aufholpotenzial für ETH? 

Unter den hier genannten Prämissen könnte Ethereum ein gewisses Aufholpotenzial gegenüber Bitcoin aufweisen. Obwohl ein sogenanntes Flippening, bei dem Ethereum Bitcoin in Bezug auf die Marktkapitalisierung überholt, eher unwahrscheinlich bleibt, könnte der Kurs von Ethereum noch nicht alle positiven Aspekte vollständig widerspiegeln. Die anstehende geldpolitische Wende, verbunden mit Ethereums fortschreitenden Verbesserungen in der Tokenomics durch das EIP-1559 und Staking dürften die Attraktivität von Ethereum in 2024 erhöhen. Zugleich dürften institutionelle Investoren ein verstärktes Interesse an Kryptos gewinnen. Diese Entwicklung zeigt sich schon durch die Beteiligung an den Spot-ETFs, während das bullische Momentum bei Privatanlegern in der Breite sogar noch fehlt. 

Bitcoin oder Ethereum? Beide! 

Doch fällt die Entscheidung zwischen Bitcoin und Ethereum wirklich für Letztgenanntes aus? Bitcoin und Ethereum sind dabei keine konträre Entscheidung, sondern ergänzen sich vielmehr als Basis-Investments für Krypto-Anleger. Als älteste Kryptowährung fungiert Bitcoin primär als digitales Gold und Mittel zur Wertaufbewahrung.  Ethereum hingegen etabliert sich als führende Blockchain für Smart Contracts, dezentralisierte Finanzen, Non-Fungible Tokens und zahlreiche weitere Anwendungen. Beide Kryptos bieten somit unterschiedliche, jedoch komplementäre Funktionen und haben daher eine Berechtigung in einem diversifizierten Krypto-Portfolio.

Ferner können Anleger ein Portfolio, das aus den Basisinvestments Bitcoin und Ethereum besteht, natürlich mit weiteren Altcoins aufwerten. Dies kann bei korrelierend steigenden Risiken dann auch die Chance auf eine Outperformance des breiten Markts bieten. Hier kommen etablierte Altcoins in Betracht. Doch auch andere Krypto-Presales können sich für spekulative Anleger eignen, da Anleger bei neuen Coins zu einem frühen Zeitpunkt ein Engagement aufbauen können. Spannend sind hier Projekte, die wirklich einen realen Mehrwert kreieren wollen – beispielsweise der neue Krypto-Presale von eTukTuk

eTukTuk

eTukTuk zielt auf eine Revolution im Mobilitätssektor der Entwicklungs- und Schwellenländer ab. Denn hier sind elektrische Fahrzeuge mitunter nicht erschwinglich, kaum jemand kann sich einen Tesla und Co. leisten. Nun soll eTukTuk das elektrische TukTuk einführen und damit den Mobilitätssektor nachhaltiger gestalten. Zusätzlich wird es ein ganzheitliches Ökosystem mit Ladesäulen, passiven Belohnungen und sogar Spielen geben, das eTukTuks Massenadoption vorantreiben soll. 

Über 200 Prozent Staking-Rendite und steigende Buchgewinne im Laufe des Vorverkaufs machen einen frühen Einstieg attraktiv. Aus diesem Grund wurden mittlerweile schon über 1 Million US-Dollar investiert. 

Zum eTukTuk Presale

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