Partnerschaften zwischen verschiedenen Krypto-Projekten oder gar unterschiedlichen Blockchains sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Schließlich gibt es viele Gründe, um von den technischen Aspekten eines Konkurrenten zu profitieren: Eine bessere Skalierbarkeit, eine höhere Geschwindigkeit des eigenen Netzwerks oder die Senkung der Gebühren für Transaktionen sind nur einige davon.
Nun scheint es so, als ob schon bald eine Kooperation zwischen der Cardano-Blockchain und dem Bitcoin Cash Netzwerk stattfinden könnte – zumindest wenn es nach Cardano-Gründer Charles Hoskinson sowie der gesamten ADA-Community geht. Diese meldeten sich nämlich nun über X (ehemals Twitter) zu Wort und zeigten dort ein großes Interesse an einer solchen Partnerschaft.
Zwei Drittel der Cardano-Community sind für eine Kooperation
Angestoßen hat die Idee der Cardano-Chef selbst, denn Hoskinson teilte auf der Social-Media-Plattform X eine Umfrage, die sich genau mit diesem Themenschwerpunkt beschäftigte. So fragte er in einer “hypothetischen Umfrage”, ob sich die Community wünschen würde, dass Bitcoin Cash eine Cardano Partnerchain wird.
Die Reaktionen darauf waren zwar gespalten, doch mit einer klaren Mehrheit für diese Idee: Aktuell steht die Umfrage bei 68,8 % für eine Bitcoin Cash Partnerchain, während 31,2 % dagegen stimmten. Dies zeigt ein klares Interesse der Cardano-Gemeinschaft für die Idee, dass die Technologie von Bitcoin Cash in das Cardano-Netzwerk integriert ist. Hierzu gehören unter anderem Useful Proof of Work, Ergo Tech und NiPoPoWs (Non-Interactive proofs of Proof-of-Work).
Selbst kritische Stimmen konnte Hoskinson beruhigen. So erwähnte ein X-Nutzer zum Beispiel, dass das angepriesene Proof of Useful Work nutzlos sei. Daraufhin erklärte Hoskinson, dass dieses Problem bereits vor drei Jahren erkannt und gelöst worden wäre. So verlinkte er ein Papier, das sich genau mit diesem Problem beschäftigt hatte.
Allerdings sollte klar sein, dass es sich hierbei aktuell nur um eine Idee handelt, die metaphorisch gesprochen weder Hand noch Fuß hat. So gibt es bisher keinerlei konkrete Gespräche oder Informationen darüber, wie eine solche Partnerschaft überhaupt aussehen könnte und wie genau die Bitcoin Cash Technologien in das Cardano-Netzwerk implementiert werden würden. Doch das Interesse der Community zeigt, dass die Cardano-Entwickler nun vielleicht tatsächlich über diese Fragen nachdenken sollten.
Cardano Kurs reagiert mit erneuter Volatilität
Auch einige bekannte Stimmen der Krypto-Welt reagierten positiv auf die Umfrage beziehungsweise auf die Idee, dass eine Kooperation zwischen den beiden Krypto-Netzwerken stattfinden könnte. So meldete sich Ben Sherrey, CTO des Blockchain-Unternehmens Biggest Lab, zu Wort und erklärte auf X, dass dies für ihn nur ein logischer Schritt wäre. So habe er schon immer gedacht, dass es eine “natürliche Synergie zwischen den beiden Blockchains” gäbe. Dies führt er vor allem auf das gemeinsame utxo-Modell der beiden Netzwerke zurück, die für eine hohe Dezentralisierung sowie eine starke Skalierbarkeit sorgen würden.
Der ADA-Kurs reagierte auf diese Nachricht zwar kurzfristig positiv, verlor jedoch das Momentum genauso schnell wieder. So zeigte sich Cardano in der vergangenen Woche äußerst volatil (siehe Bild oben), obwohl die Kryptowährung mit einem Preis von aktuell 0,4545 US-Dollar immerhin 3,13 % im grünen Bereich liegt. Allerdings konnten die starken Kursverluste, die Mitte April auftraten, noch immer nicht wieder wettgemacht werden.
Cardano selbst ist dafür bekannt, dass recht langsam neue Technologien implementiert werden, da diese zunächst einmal in wissenschaftlichen Prozessen erstellt und überprüft werden. Diese nachzuvollziehen ist gerade für Außenstehende nicht immer einfach, weshalb viele Anleger auch weiterhin skeptisch gegenüber Cardano und dem ADA-Token sind. Häufig ist einfach nicht das notwendige Krypto-Wissen vorhanden, um die Tragweite der Entscheidungen und Technologien zu verstehen.
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