Terra Classic pumpt zweitstellig in den letzten 24 Stunden. Im Anschluss folgt schon direkt Chainlink (LINK) mit einem Kursplus von immerhin fast 10 Prozent. Damit stellt sich die Situation bei LINK weiter bullisch. Für die vergangenen sieben Tage summieren sich die Kursgewinne mittlerweile auf rund 33 Prozent. Chainlink ist einer der heißesten Altcoins und konnte intraday bereits die psychologisch wichtige Kursmarke bei 20 US-Dollar testen.
Auch das Volumen macht zum Start in die neue Woche einen starken Eindruck und stieg in den letzten 24 Stunden nach aggregierten Daten von CoinMarketCap um rund 98 Prozent an. Damit bleibt Chainlink stark nachgefragt.
Naturgemäß stellen sich Anleger jetzt die Frage, ob sie noch in LINK investieren sollen. Denn vom Gefühl her ist man bei vielen Altcoins immer zu spät dran. Der antizyklische Ansatz stößt an seine Grenzen, wenn in monatelangen Seitwärtsphasen selbst hartgesottenen Krypto-Enthusiasten die Lust vergeht. Dann folgen parabolische Wertsteigerungen. Anleger warten auf den nächsten scharfen Rücksetzer, doch zögern dann wieder mit dem Einstieg. Diese Marktpsychologie kostet erfahrungsgemäß reale Rendite.
Ist Chainlink also bei 20 US-Dollar immer noch ein Kauf?
Chainlink auf 20 $ – gelingt der Ausbruch?
Mit dem jüngsten Kurssprung um rund 10 Prozent in den letzten 24 Stunden deutet sich ein nachhaltiger Ausbruch bei Chainlink an. Zugleich bewegt sich der RSI zwar langsam in den überkauften Bereich, noch besteht jedoch Raum für Kursgewinne. Wer nach 30 Prozent Rendite in nur einer Woche einen Rücksetzer abwarten möchte, dürfte damit ebenfalls gut beraten sein. Sicher scheint, dass die Konsolidierung vorerst beendet wurde. LINK ist für den nächsten Aufwärtsswing bereit.
Bereits zuletzt stellte Michael van de Poppe die Prognose auf, dass LINK mit der nächsten Aufwärtsbewegung durchaus 25-30 US-Dollar erreichen könnte. Möglicherweise winken zeitnah eben die nächsten 50 Prozent Kursperformance. Dabei begründete er seine Einschätzung zu LINK wie folgt.
Das Vertrauen in die positive Entwicklung beruht auf mehreren Aspekten. Zum einen nutzte Chainlink zuletzt die vorhandene Marktliquidität effektiv, indem signifikante Käufe nach einem Rückgang auf 12,20 Dollar erfolgten. Dieser Schritt signalisierte die Rückkehr der Käufer und bestätigte den kritischen Support. Zum anderen gelang eben jetzt der Ausbruch.
Ebenso zeigt Chainlink im Vergleich zu Bitcoin eine bemerkenswerte Stärke – die jüngste Konsolidierung könnte ein Indiz für eine anstehende positive Trendwende sein. Nicht zuletzt weist die Aufwärtsbewegung von Ethereum auf ein insgesamt bullisches Marktumfeld hin, von dem insbesondere Altcoins profitieren könnten. Eine neue Altcoin-Saison steht nach Michael van de Poppe bevor.
Token-Unlocks bei Chainlink: Droht der LINK-Crash?
Dennoch könnte Ungemach von anderer Seite drohen. Denn Token-Unlocks bedingen eine Verwässerung beim Angebot. Laut Spot On Chain wurden am 3. Februar insgesamt 19 Millionen LINK im Wert von 341 Millionen Dollar von Chainlink freigegeben. Die Token stammten aus Verträgen mit nicht im Umlauf befindlichen Chainlink-Vorräten. Seit August 2022 hat Chainlink insgesamt 106 Millionen LINK freigegeben.
Allerdings dürfte diese Entwicklung wenig schlimm sein. Aktuell vertraut der Markt dem Zukunftspotenzial von Chainlink, kleinerer Verkaufsdruck wird absorbiert. Neue On-Chain-Daten zeigen eben auch bereits, dass große Wale weiter LINK akkumulieren.
RWA & Chainlink: Bullische Prognose für 2024
Das bullische Potenzial von Chainlink dürfte im Jahr 2024 auch mit der fundamentalen Adoption zusammenhängen. Denn insbesondere die Tokenisierung von Real-World-Assets weckt Fantasie bei Chainlink. Hier gilt LINK als Top-Pick. Da beispielsweise der BlackRock-CEO Larry Fink mehrfach das Potenzial von RWA positiv hervorhob, sehen viele Krypto-Trader hier das nächste Narrativ.
Die Tokenisierung von Real World Assets eröffnet neue Dimensionen für den Kryptomarkt, indem sie physische Vermögenswerte wie Immobilien, Kunstwerke und Edelmetalle in digitale Token umwandelt. Damit entsteht eine Verbindung von TradFi und Krypto. Dies ermöglicht eine einfachere, transparentere und effizientere Handhabung der traditionellen Vermögenswerte. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie bietet die Tokenisierung eine innovative Lösung für bisher unüberwindbare Herausforderungen hinsichtlich Liquidität, Marktzugang und Transaktionskosten.
Auch der Krypto-Presale von eTukTuk kokettiert mit einem realen Usecase und der Adoption des eigenen Anwendungspotenzials. Denn bei eTukTuk dreht sich alles um die Elektrifizierung der innerstädtischen Mobilität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Integration von Künstlicher Intelligenz, Blockchain-Technologie und elektrischen TukTuks zielt darauf ab, die Mobilitätsbranche grundlegend zu transformieren. Anleger, die frühzeitig einsteigen, können von attraktiven Einstiegspreisen sowie einer Staking-Rendite von rund 270 Prozent APY profitieren. Da in weniger als einer Woche der Preis für den TUK Token steigt, bauen Early-Adopters zugleich Buchgewinne auf.
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