DEMAND enthüllt Stratum V2: Revolution im Bitcoin-Mining für Dezentralisierung und höhere Sicherheit


Ein Unternehmen im Bitcoin-Mining namens DEMAND,  hat kürzlich die Einführung des weltweit ersten Stratum V2 Mining Pools bekanntgegeben. 

Die Initiative, die in einer Pressemitteilung an Bitcoin Magazine übermittelt wurde, basiert auf der open-source Stratum Reference Implementation (SRI) und zielt darauf ab, das Mining durch verbesserte Sicherheit, Flexibilität und Leistungsfähigkeit in ein neues Zeitalter zu führen. Der Stratum V2 Protokoll stellt einen bedeutenden Fortschritt dar und bietet eine Reihe von Verbesserungen, die nicht nur die Mining-Kapazitäten erhöhen, sondern auch eine stärker dezentralisierte Mining-Landschaft fördern.

Ein Paradigmenwechsel für individuelle Miner

Mit der Einführung des Stratum V2 Protokolls durch DEMAND findet im Bitcoin-Mining ein signifikanter Wandel statt. Dieses Protokoll, das auf dem Stratum Reference Implementation (SRI) basiert, hebt sich durch seine Fähigkeit ab, den einzelnen Minern mehr Kontrolle und Autonomie zu verleihen. Eine Kernfunktion des Stratum V2 ist es, den Minern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Blockvorlagen zu erstellen. 

Dies steht im Kontrast zu früheren Modellen, bei denen Pool-Betreiber die Kontrolle über die Auswahl von Transaktionen hatten. Diese zentrale Kontrolle stellte ein Risiko dar, insbesondere hinsichtlich potenzieller regulatorischer Druckpunkte für Transaktionszensur. Stratum V2 dagegen ermöglicht es den Nutzern des Mining-Pools, selbstständig zu entscheiden, welche Transaktionen in den Block aufgenommen werden sollen, wodurch das Netzwerk dezentraler und widerstandsfähiger gegen Zensur wird.

Zudem wird durch Stratum V2 die Bedeutung und Rolle des einzelnen Miners gestärkt. Dies geschieht durch die Übertragung der Entscheidungsmacht bezüglich der Transaktionsauswahl auf den individuellen Miner. Dieser Schritt trägt zur Dezentralisierung des Mining-Ökosystems bei und macht Bitcoin resistenter gegen Zensurversuche. Laut Filippo Merli, Mitbegründer von DEMAND und Projektleiter des SRI, führt die überwiegende Durchführung von Bitcoin-Mining in Pools dazu, dass die Transaktionsauswahl relativ zentralisiert ist. 

Nur wenige Pool-Betreiber können theoretisch Kollusion betreiben, um bestimmte Transaktionen dauerhaft zu blockieren. Durch Stratum V2 wird diese Macht wieder an die individuellen Miner zurückgegeben, was für ein dezentraleres Mining-Ökosystem und ein stärker zensurresistentes Bitcoin sorgt.

Für die Nutzung von Stratum V2 ist es erforderlich, dass Miner den SVPool Translator Proxy zusammen mit einer Konfigurationsdatei des Pools, einem Job-Deklarationsclient und einem Bitcoin Core Node verwenden, um Transaktionen über das Peer-to-Peer-Netzwerk von Bitcoin zu empfangen. 

Man plant, Miner, die Blockvorlagen erstellen, durch niedrigere Gebühren zu incentivieren. Diese Maßnahme soll die Teilnahme an Full Nodes fördern und somit das Bitcoin-Ökosystem insgesamt stärken.

DEMANDs Engagement für ein dezentralisiertes und zensurresistentes Bitcoin-Netzwerk

Das Unternehmen zeigt mit der Einführung von Stratum V2 eine klare Verpflichtung zur Dezentralisierung und zur Stärkung der Zensurresistenz im Bitcoin-Netzwerk. Durch die neue Technologie ermöglicht DEMAND den Minern, eine aktivere Rolle im Mining-Prozess zu spielen, indem sie die Freiheit erhalten, eigene Blockvorlagen zu erstellen. Dieser Schritt ist bedeutend, da er die traditionelle Machtstruktur, in der Pool-Betreiber die Transaktionsauswahl kontrollierten, herausfordert und verändert. 

Mit dieser Veränderung adressiert DEMAND ein wesentliches Problem im Bitcoin-Mining: die potenzielle Zentralisierung und die daraus resultierende Anfälligkeit für Zensur durch wenige Akteure.

Alejandro de la Torre, Mitbegründer und CEO von DEMAND, hebt hervor, dass das Ziel des Unternehmens darin liegt, das Heim-Mining attraktiver zu machen. Durch die Förderung des Solo-Minings und die Bereitstellung von Tools, die es Einzelpersonen ermöglichen, unabhängig Blöcke zu finden, strebt DEMAND eine stärkere Dezentralisierung des Bitcoin-Mining-Ökosystems an. Diese Strategie soll nicht nur die Gesundheit des Bitcoin-Netzwerks verbessern, sondern auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Eingriffen und Zensur erhöhen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von DEMANDs Ansatz ist die Förderung des Resale von Hash-Power auf einem Marktplatz. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Einnahmen zu maximieren, indem sie entweder aktiv am Mining teilnehmen oder ihre Hash-Power an den Höchstbietenden weiterverkaufen. Diese Flexibilität im Umgang mit Hash-Power trägt zusätzlich zur Dezentralisierung bei, da sie es einer breiteren Gruppe von Akteuren ermöglicht, am Mining-Prozess teilzunehmen und davon zu profitieren. Insgesamt spiegelt sich in DEMANDs Ansatz ein klares Bestreben wider, das Bitcoin-Mining zu demokratisieren und für eine Vielzahl von Teilnehmern zugänglich zu machen.

Expansion und Dienstleistungen für Pool-Mining

Des Weiteren plant DEMAND in der Zukunft, seine Angebote auf Pool-Mining auszuweiten und somit das Spektrum seiner Dienstleistungen zu erweitern. Diese geplante Expansion zielt darauf ab, eine kollaborative Mining-Umgebung zu schaffen, in der Nutzer die Gewinne untereinander teilen können. Diese Entwicklung steht im Einklang mit DEMANDs Engagement für ein dezentralisiertes und zensurresistentes Bitcoin-Netzwerk, da es das Unternehmen ermöglicht, eine noch größere Anzahl von Minern zu unterstützen und zu fördern.

Derzeit konzentriert sich DEMAND ausschließlich auf Solo-Miner, bietet diesen jedoch die Möglichkeit, Blöcke unabhängig zu finden. Dies gewährleistet, dass die gesamte Blockbelohnung dem erfolgreichen Solo-Miner zufällt. 

Durch die Expansion in den Bereich des Pool-Minings wird DEMAND in der Lage sein, eine breitere Basis von Minern anzusprechen und zu unterstützen. Dies wird nicht nur die Reichweite und Kapazität von DEMAND erhöhen, sondern auch den Minern mehr Flexibilität und Optionen in ihrem Mining-Unterfangen bieten.

Abschließend betont DEMANDs zukünftige Ausrichtung die Bedeutung des gemeinschaftlichen Aspekts im Mining. Die Einführung von Dienstleistungen für Pool-Mining wird die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb der Mining-Gemeinschaft fördern. Dieser Schritt wird voraussichtlich zur weiteren Stärkung und Dezentralisierung des Bitcoin-Netzwerks beitragen, indem er eine inklusivere und vielfältigere Mining-Landschaft schafft.

Nach der Betrachtung von DEMANDs zukunftsorientierten Plänen zur Expansion und Bereitstellung von Pool-Mining-Dienstleistungen, wenden wir uns nun einem weiteren innovativen Ansatz im Bereich des Bitcoin-Minings zu: Bitcoin Minetrix. Dieses Konzept verspricht, das Bitcoin-Mining durch eine tokenisierte Cloud-Mining-Plattform zugänglicher und sicherer zu machen.

Bitcoin-Mining mit Tokenisierung und Dezentralisierung

Das sogenannte Bitcoin Minetrix stellt ein neuartiges Modell des Cloud-Minings dar, bei dem Anwender BTCMTX-Token erwerben und staken, um Bitcoin zu minen. Dieser Ansatz bietet eine einfache, dezentralisierte Möglichkeit zum Mining von Bitcoin, ohne die Risiken und Herausforderungen traditioneller Cloud-Mining-Methoden. 

Der Hauptvorteil dieses Systems liegt in der Reduzierung von Eintrittsbarrieren, da keine teure Mining-Hardware oder spezielle technische Kenntnisse erforderlich sind. Benutzer können einfach BTCMTX-Token mit ETH, BNB, USDT oder Bankkarte kaufen und diese staken, um Mining-Credits zu verdienen. Diese Credits können dann verbrannt werden, um Cloud-Mining-Leistung für Bitcoin zu erhalten.

Quelle: Bitcoin-Minetrix

Aus Investitionssicht bietet Bitcoin Minetrix eine attraktive Gelegenheit, da es eine kostengünstige und benutzerfreundliche Alternative zum traditionellen Mining darstellt. Der dezentralisierte Ansatz und die tokenbasierte Struktur bieten zusätzliche Sicherheit und Transparenz. Mit der bevorstehenden Preissteigerung und der begrenzten Verfügbarkeit der Token könnte Bitcoin Minetrix eine lukrative Möglichkeit für Anleger sein, die in das Mining von Bitcoin einsteigen möchten, ohne sich mit den üblichen Herausforderungen und Risiken auseinandersetzen zu müssen.

Jetzt mit dem Cloud-Mining beginnen!


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