Ethereum und Bitcoin: 2,2 Milliarden an Optionen laufen aus

Der Kryptoraum steht erneut vor einem spannenden Ereignis: Am 2. Juli laufen Optionen im Wert von rund 2,2 Milliarden US-Dollar aus. Betroffen sind sowohl Bitcoin als auch Ethereum, zwei der größten digitalen Währungen. Die anstehende Fälligkeit dieser Verträge könnte eine neue Welle von Verkäufen oder Käufen auslösen, je nachdem, wie die Händler reagieren.

Nach Daten von Deribit werden 17.609 Bitcoin-Optionen fällig, mit einem Put-Call-Verhältnis von 0,67. Dieses Verhältnis deutet darauf hin, dass Kaufoptionen (Calls) gegenüber Verkaufsoptionen (Puts) überwiegen. Das sogenannte “Maximum Pain” für Bitcoin liegt bei etwa 70.000 US-Dollar – ein Preisniveau, das den größten finanziellen Schmerz für die meisten Optioneninhaber verursachen würde.

Open Interest für Bitcoin, Quelle: https://metrics.deribit.com

Analysen bleiben positiv

Trotz dieser bevorstehenden Auslaufdaten sehen Analysten optimistisch in die Zukunft von Bitcoin und Ethereum. Sie verweisen auf die jüngsten Zinssenkungen der Bank of Canada und der Europäischen Zentralbank, die dem Kryptomarkt Auftrieb gegeben haben. Besonders im Fokus stehen die aktuellen Arbeitsmarktdaten aus den USA, die die Erwartungen der Marktteilnehmer stark beeinflussen könnten.

Auch im Ethereum-Markt steht einiges bevor: 259.641 Kontrakte laufen aus, mit einem Put-Call-Verhältnis von 0,64. Das “Maximum Pain” für Ethereum liegt bei 3.650 US-Dollar. Während die Optionen-Fälligkeit kurzfristig für Turbulenzen sorgen kann, folgt oft eine Phase der Stabilisierung. Händler sollten daher aufmerksam bleiben und technische Indikatoren sowie die Marktstimmung genau analysieren, um die erwartete Volatilität effektiv zu meistern.

ETF Nachfrage gering

Ein Bericht von Bloomberg deutet darauf hin, dass die kürzlich genehmigten Ethereum-ETFs in den USA möglicherweise deutlich weniger Nachfrage generieren als Bitcoin-Produkte. Große Finanzinstitute wie BlackRock und Fidelity warten auf die endgültige Genehmigung der Securities and Exchange Commission (SEC), um die lang erwarteten Ethereum-Fonds zu listen.

JPMorgan-Strategen erwarten deutlich geringere Nettozuflüsse in Ethereum-ETFs als die 15,3 Milliarden US-Dollar, die dieses Jahr in Bitcoin-Fonds geflossen sind. Während Bitcoin-ETFs aufgrund der Vorstellung von Bitcoin als digitales Gold erfolgreich waren, fehlt es Ethereum an einem vergleichbaren Narrativ. Zudem bieten Ethereum-Fonds keine Staking-Belohnungen, die für direkte Token-Inhaber verfügbar sind.

Caroline Bowler, CEO von BTC Markets Pty, betont, dass Ethereum nicht das gleiche Profil wie Bitcoin hat. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,4 Billionen US-Dollar ist Bitcoin dreimal so groß wie Ethereum. Diese Diskrepanz lässt vermuten, dass Ethereum-ETFs in den USA nicht denselben Einfluss haben werden.

https://x.com/ItsBitcoinWorld/status/1798671644170547474

Trotz der Skepsis signalisiert die SEC kürzlich ihre Bereitschaft, Spot-Ethereum-ETFs zu genehmigen, was den Ether-Preis ansteigen ließ. JPMorgan schätzt, dass die zukünftigen Ether-Portfolios bescheidene Nettozuflüsse von 1 bis 3 Milliarden US-Dollar im restlichen Jahr anziehen werden. Eric Balchunas von Bloomberg Intelligence berichtet, dass diese Produkte möglicherweise Schwierigkeiten haben werden, 20% der aktuellen 62,5 Milliarden US-Dollar Bitcoin-ETF-Vermögen in den USA zu erreichen.

Während die Zuflüsse bei Ethereum-ETFs möglicherweise begrenzt bleiben, zeigt der Ethereum-basierte Memecoin “WienerAI” derzeit deutliche Stärke. Der humorvolle Coin, der KI-Funktionalitäten integriert, hat in seinem Presale bereits fast 5 Millionen US-Dollar eingesammelt und zeigt weiterhin Aufwärtspotenzial.

Hier zu WienerAI.

Lustig, kreativ und Intelligent – WienerAI, Quelle: https://wienerdog.ai/

Die Mischung macht es aus

WienerAI ist eine einzigartige Kombination aus einem Dackel-Memecoin und einer fortschrittlichen KI-Plattform. Das Projekt, das sich stolz als das erste seiner Art präsentiert, nutzt den Charme eines witzigen Hundes, der gleichzeitig als leistungsstarker KI-Handelsbot fungiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, marktführende Handelsentscheidungen zu treffen und gleichzeitig hohe Renditen durch Staking zu erzielen.

Das Projekt hat in kurzer Zeit bedeutende Fortschritte gemacht und bereits über 4,8 Million US-Dollar in seiner Presale-Phase gesammelt. Diese Gelder stammen von einer wachsenden Gemeinschaft von Investoren, die vom Potenzial des Projekts überzeugt sind. Mit seinem mehrstufigen Presale-Ansatz, bei dem der Preis alle 48 Stunden steigt, bietet WienerAI frühzeitigen Investoren attraktive Einstiegspunkte und die Möglichkeit, von den zukünftigen Entwicklungen des Projekts zu profitieren.

Die Tokenomics des Projekts sehen vor, 30% des gesamten Angebots im Presale zu verkaufen, während 20% für Staking-Belohnungen, 20% für Marketing und 20% für Community-Belohnungen vorgesehen sind. Diese Struktur zielt darauf ab, langfristiges Halten und Community-Engagement zu fördern, während gleichzeitig eine angemessene Liquidität für den Handel bereitgestellt wird.

Mit einer wachsenden Gemeinschaft von über 6.300 Followern auf Twitter und einer aktiven Telegram-Gruppe zieht WienerAI weiterhin Investoren an, die auf das Potenzial dieses humorvollen und technologisch fortschrittlichen Projekts setzen.

Hier zum Wiener-KI-Dackel und in fortschrittliches Trading investieren.

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