Am digitalen Währungsmarkt können anfängliche Verkaufswellen oft eine Kettenreaktion weiterer Verkäufe auslösen, die schließlich in Panik münden. Dieser Dominoeffekt kann rasch eskalieren und führt nicht selten zu einem abrupten Krypto Einbruch – einem Crash. Die psychologische Dynamik des Marktes verstärkt diese Tendenz, wenn Investoren aus Furcht vor Verlusten voreilig handeln.
Vom Verlaufshoch bei 49.000 US-Dollar fällt der Bitcoin Kurs in den vergangenen zwei Wochen um rund 20 Prozent. Nun hat ein Krypto-Analyst die kritische Kurszone identifiziert, die unbedingt halten sollte. Andernfalls könnten sich die Kursverluste noch ausweiten und der nächste Bitcoin-Crash stehe unweigerlich bevor.
Schauen wir uns also einmal an, welche Kurszone jetzt wichtig ist und ob ein weiterer Crash beim Bitcoin das wahrscheinliche Szenario ist.
Das könnte der nächste PEPE werden
Bitcoin Prognose: Dieser Support ist jetzt entscheidend
Der Krypto-Analyst ali_charts sieht kurzfristig den entscheidenden Support bei 38.130 US-Dollar. Dabei referiert er auf eine Zusammenstellung von Long- und Short-Term-On-Chain-Kosten. Einfach erklärt – es geht darum, wie die Gewinne und Verluste bei den Bitcoin-Haltern verteilt sind. Während die langfristigen Hodler auch ein Abrutschen in die Verlustzone vermehrt akzeptieren, tritt dies jedoch wegen dem Anlagehorizont seltener auf. Schließlich konnte Bitcoin langfristig erhebliche Kursgewinne verzeichnen.
Demgegenüber zeichnen sich die kurzfristigen Bitcoin-Halter durch einen frequentierten Handelsansatz aus. Sollte hier die Position in die Verlustzone rutschen, werden Stop-Loss-Order gerissen oder die Händler reduzieren ihr Exposure wieder. Da unter 38.130 US-Dollar genau diese Verluste bei kurzfristigen Haltern überhandnehmen dürften, sieht ali_charts hier das Potenzial auf eine größere Panik.
Charttechnische Marken im Handel sind ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, wobei stets Raum für unerwartete Entwicklungen bleibt. Ungeachtet dieser Unsicherheit gilt der Preisbereich zwischen 36.000 und 38.500 US-Dollar als entscheidend für die kurzfristige Entwicklung von Bitcoin. Für eine positive Trendwende ist es wesentlich, dass die Bullen den Kurs über diesem kritischen Schlüsselsupport halten.
Als präferiertes Szenario halten wir es für wahrscheinlich, dass der Bitcoin erst einmal in der groben Range zwischen 38.000 und 45.000 US-Dollar verbleibt – sollte der Support jedoch nicht halten und Grayscales Verkaufsdruck anhalten, sind schnelle Kursverluste denkbar. Auch ein Ansteuern der 200-Tagelinie bei gut 30.000 US-Dollar würde dann wahrscheinlicher.
Altcoins statt Bitcoin?
Dennoch sehen viele Trader in der kommenden Marktphase eine Stärke bei Altcoins, die sich jedoch historisch erst darstellen wird, wenn der Bitcoin einen Boden ausgebildet hat. Selbst wer nicht von einem weiteren Bitcoin-Crash ausgeht, könnte somit tendenziell Altcoins in dieser Marktphase höher gewichten, wenn er an das Fortdauern der historischen Zyklen glaubt.
Diese Marktphase, die traditionell mit einer steigenden Risikobereitschaft einhergeht, könnte dann auch Meme-Coins wieder begünstigen. Doch die großen Renditen dürften Meme-Coins erzielen, die noch gar keinen Bullenmarkt erlebt haben.
Mit einem Raising Capital von mittlerweile fast 7,5 Millionen US-Dollar ist Meme Kombat ein solcher Kandidat. Denn hier treffen innovatives Konzept, virales Branding, wachsende Community und passives Einkommen aufeinander. Da der Vorverkauf mit Erreichen der Hardcap bei 10 Millionen US-Dollar endet, sollten risikofreudige Anleger nicht allzu viel Zeit verstreichen lassen.
Meme Kombat baut ein Gaming-Ökosystem auf, indem verschiedene Meme-Figuren an Battles teilnehmen. Diese werden KI-visualisiert in der Battle-Arena stattfinden – DOGE trifft auf PEPE oder SHIB auf SPONGE. Die Anhänger der Meme-Coins können hier mitfiebern und ihre Figuren unterstützen. Dank Stake-2-Earn sind sogar passive Rewards möglich. Direkt nach dem Kauf im Presale winkt aktuell eine Rendite von 126 Prozent APY.
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