Der Bitcoin Kurs verharrt bei 66.000 US-Dollar und gibt in den letzten sieben Tagen um rund 5 Prozent nach. Der Ausbruch über 70.000 US-Dollar ist gescheitert. Kurzfristig bleibt die Range zwischen 62.000 und 70.000 US-Dollar entscheidend. Mittelfristig gibt es dann auch zahlreiche fundamentale Faktoren, die eine Neubewertung von Bitcoin ermöglichen könnten.
Der Bitcoin-Kurs wird nämlich auch im Jahr 2024 von zahlreichen Faktoren beeinflusst: Marktnachfrage, Angebot, regulatorische Änderungen, makroökonomische Trends, technologische Entwicklungen, institutionelle Investitionen, Handelsvolumen, Liquidität, Marktstimmung, globale wirtschaftliche Ereignisse, Netzwerkaktivität, Halving und vieles mehr.
Ein wichtiger Faktor sind auch die Mining-Kosten, da sie die Produktionskosten darstellen und oft als natürliche Preisuntergrenze fungieren. Wenn die Mining-Kosten steigen, erhöhen sich tendenziell auch die Bitcoin-Preise, da Miner höhere Preise benötigen, um profitabel zu bleiben. Dieser Zusammenhang beeinflusst die langfristige Preisentwicklung von Bitcoin maßgeblich.
Der führende Krypto-Experte Ali Martinez erklärt jetzt also, warum die Mining-Kosten Bitcoin mittelfristig über 100.000 $ treiben dürften.
Treiben Bitcoin-Miner den Preis auf 100.000 $?
Der Analyst Ali Martinez erklärt in einem neuen Beitrag auf X, dass die durchschnittlichen Mining-Kosten für Bitcoin derzeit bei 86.668 US-Dollar liegen. Historisch gesehen steigt der Preis von Bitcoin immer über seine durchschnittlichen Mining-Kosten. Dies deutet darauf hin, dass ein signifikanter Preisanstieg wahrscheinlich ist, da Bitcoin eben dazu neigt, langfristig über diesen Kosten zu handeln
Bitcoin dürfte demnach wieder über seine durchschnittlichen Mining-Kosten steigen, da diese Kosten einen wesentlichen Teil der Produktionskosten darstellen. Miner müssen ihre Betriebskosten decken und Gewinne erzielen. Daher sind sie oft bereit, BTC zu halten, bis der Preis über ihre Produktionskosten steigt. Dies schafft eine natürliche Preisuntergrenze.
Bitcoin hat eine begrenzte Versorgung von 21 Millionen Coins, das Angebot wird durch das Halving-Event, das etwa alle vier Jahre die Mining-Belohnung halbiert, weiter verknappt. Dies führt zu einem erhöhten Mining-Aufwand und damit zu höheren Produktionskosten. Denn die Miner bekommen seit April eben nur noch halb so viel BTC für jeden neuen Block.
der Vergangenheit haben diese Faktoren dazu geführt, dass der Bitcoin-Preis immer wieder über die durchschnittlichen Mining-Kosten hinausgestiegen ist. Dieser Mechanismus schafft einen langfristigen Aufwärtstrend für den Bitcoin-Preis.
Es gibt kaum Gründe, warum dies auch nicht im Jahr 2024/2025 gelingen sollte und der aktuelle Zyklus eine Ausnahme darstellt. Entweder gibt es technologische Verbesserungen, die die Mining-Kosten massiv senken oder mittelbar steigt Bitcoin deutlich an, um den Minern ein rentables Geschäft zu ermöglichen.
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Für Anleger ist es entscheidend, die Zusammenhänge zwischen der Kursentwicklung bei Bitcoin und den Mining-Kosten zu verstehen. Da die Produktionskosten einen erheblichen Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben, kann dieses Wissen helfen, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Miner halten oft BTC zurück, bis der Preis über ihre Produktionskosten steigt, was eine natürliche Preisuntergrenze schafft. Steigende Mining-Kosten und begrenztes Angebot führen dann also zu einer Neubewertung des Bitcoin-Preises. Ein tiefes Verständnis dieser Mechanismen ermöglicht es Anlegern, Marktbewegungen besser vorherzusehen. Wissen ist Macht – so auch im Krypto-Space 2024.
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