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Krypto Geheimtipp: Diese fünf Kryptos waren 2023 bei Entwicklern am beliebtesten 

Die Entwickleraktivität ist ein wesentlicher Faktor bei der Bewertung von Kryptowährungen. Denn diese fungiert als Indikator für die kontinuierliche Verbesserung und Wettbewerbsfähigkeit eines Projekts  Engagierte Entwicklerteams sind entscheidend für die Realisierung und Fundierung von Anwendungsfällen, die wiederum die Attraktivität und Nützlichkeit der Kryptowährung erhöhen. Dies ist besonders wichtig in einer Branche, die sich schnell entwickelt und wo technologische Fortschritte entscheidend sind.

Obwohl eine hohe Anzahl an Entwicklern allein kein Garant für den Erfolg eines Projekts ist, deutet eine aktive Entwicklergemeinschaft auf eine dynamische und adaptive Umgebung hin. Projekte, die in der Lage sind, schnell auf Veränderungen und Herausforderungen zu reagieren, haben einen Wettbewerbsvorteil. Eine starke Entwickleraktivität signalisiert zudem ein gewisses Maß an Vertrauen und Engagement in das Projekt. 

Also kann sich auch im aktuellen Krypto-Crash ein Blick auf die besten Kryptos nach Entwickleraktivität im vergangenen Jahr lohnen. Schließlich bauen diese Entwickler gerade auch im bearishen Gesamtmarkt weiter, bei dann niedrigeren Netzwerkgebühren. 

Für Krypto-Projekte bleibt es wichtig, neue Talente anzuziehen – gerade mit Blick auf Künstliche Intelligenz als konkurrierendes Hype-Thema für Entwickler. Schauen wir uns also an, welche Kryptowährungen 2024 bei neuen Entwicklern beliebt waren. 

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Die Top 5 Kryptos nach Entwickleraktivität in 2023 

Dabei hat der Marktführer unter den Smart-Contract-fähigen Blockchains, Ethereum, im Jahr 2023 auch in dieser Metrik Stärke gezeigt. Denn naturgemäß hat Ethereum ein starkes Ökosystem an Entwicklern, die an Ethereums Skalierbarkeit und der Anwendungsvielfalt arbeiten. So kamen 16.747 Entwickler zu Ethereum.

Auf Platz 2 folgte mit Polygon vielleicht etwas überraschend die Ethereum-Layer-2, um welche es zuletzt ruhig wurde. Hier waren es immerhin 6.138 Entwickler. Doch die Weiterentwicklung zu Polygon 2.0 wirkt augenscheinlich attraktiv. 

Natürlich hat sich auch die Layer-1-Blockchain Solana einen Platz in der Top 5 verdient. Der Hype und die beinahe 10x Entwicklung des nativen SOL-Coins bescherten dem Ökosystem viel Aufmerksamkeit. Diesem bullischen Momentum verdankte Solana 5.901 Entwickler. 

Auf den Plätzen 4 und 5 folgen dann die BNBChain und Cosmos. Auch diese Ökosysteme können weiterhin Entwickler anziehen, um sich möglicherweise als vielfältige Spots für die Krypto-Zukunft zu positionieren. Denn wo Entwickler sind, entstehen auch potenziell innovative Anwendungsfälle, die die Adoption von Kryptos beschleunigen könnten. 

Innovation bleibt für erfolgreiche Kryptos maßgeblicher Faktor 

Der Krypto-Space bleibt dabei Nährboden für Innovationen, da er sich durch seine dynamische Natur auszeichnet. In dieser sich rasant entwickelnden Branche werden ständig neue Anwendungsfälle entdeckt und Verbesserungen entwickelt. Aufgrund des experimentellen Charakters des Sektors treten Probleme oft erst in der Praxis zutage, woraufhin effiziente Lösungen erarbeitet werden. Diese fortlaufende Problembehandlung ist typisch für eine junge Branche. Mit jeder neuen Generation von Protokollen und Projekten entwickelt sich der Kryptomarkt weiter und überwindet bestehende Hürden

Beispielsweise war zu Beginn das Bitcoin-Mining dezentralisiert und für jeden von zu Hause aus möglich. Doch mit der stark steigenden Hashrate und Difficulty gehören diese Zeiten der Vergangenheit an. Heutzutage ist das Bitcoin-Mining kaum noch für Privatanleger zugänglich und nur selten profitabel möglich. 

Diese Entwicklung hat zu einer ersten Innovation geführt: Cloud-Mining. Durch das Cloud-Mining können Privatanleger indirekt am Mining-Prozess teilnehmen, indem sie Rechenleistung von spezialisierten Anbietern mieten. Dies bietet eine alternative Möglichkeit, am Bitcoin-Mining teilzunehmen, ohne die hohen Investitionen und technischen Herausforderungen des direkten Minings zu bewältigen.

Die nächste Weiterentwicklung könnte nun ein dezentrales Cloud-Mining sein. Denn bei zentralisierten Cloud-Minern gibt es oftmals lange Vertragslaufzeiten, hohe Gebühren und mitunter sogar Scam. 

Mit Bitcoin Minetrix entsteht jetzt eine dezentrale Alternative, die via Stake-2-Earn Anlegern sorgenfreien Zugang zum Bitcoin-Mining verschaffen möchte. Weit über 9 Millionen US-Dollar wurden in dieses Konzept schon investiert. Das Momentum ist positiv und der Markt freut sich augenscheinlich auf eine gezielte Weiterentwicklung des Minings, das damit wieder partizipativer werden könnte. 

Da der BTCMTX Token für das dezentrale Cloud-Mining erforderlich ist und noch drei Tage günstig im Presale angeboten wird, könnte sich eine zeitnahe Analyse anbieten. Direkt im Anschluss winken im Vorverkauf sogar schon passive Staking-Rewards in Höhe von 72 Prozent APY. 

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