Krypto Rückblick Januar

Krypto Rückblick Januar 2024: Das müssen Anleger unbedingt wissen

Der Januar hielt bereits einen dynamischen Auftakt ins neue Jahr für viele Anleger bereit. Mit einem Pump vor der ETF-Genehmigung dem anschließenden Sell-the-News war es für Krypto-Anleger ein mitunter volatiles Handelsumfeld. Um sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen, darf dabei auch ein Blick in die Vergangenheit nicht fehlen. Schauen wir uns mal an, welche Entwicklungen im Januar vielleicht nicht im Vordergrund standen. Denn vom Bitcoin-ETF und Co. hat wohl jeder bereits unzählige Male gelesen. Die VanEck-Analysten haben hier spannende Insights publiziert. 

Airdrop-Hype setzt sich fort 

In den letzten Monaten erlebten Nutzer durch Airdrops erhebliche Kapitalzuflüsse. Damit haben immer mehr Anleger den Blick auf zukünftige Airdrops als Renditequelle geworfen.

Besonders stark diskutiert werden hier Airdrops von Projekten wie Blast, einem auf NFTs fokussierten Ethereum L2 oder Starknet, einem Ethereum zk-roll-up sowie Magic Eden, einem auf Solana basierenden NFT-Marktplatz.

Über die spektakulären Veröffentlichungen von $PYTH und $JTO hinaus, generierte der Airdrop von Jupiter ($JUP) viel Aufmerksamkeit. 

Doch der am meisten erwartete Airdrop, der das Nutzerverhalten aktuell maßgeblich beeinflusst, ist Eigenlayer. Denn immer größer wird die Nachfrage nach dem Restaking via Eigenlayer. 

Diese Airdrops offenbaren hier die wachsende Bedeutung von Airdrops als Instrument zur Nutzerbindung und -belohnung in der Kryptowelt.

Auch das Solana-Ökosystem bleibt hier für derartige Entwicklungen prädestiniert. So ist vor rund drei Tagen mit SMOG ein neuer Meme-Coin gestartet, der schon über 20x Renditen für Early-Adopter brachte. Ferner ist eine umfassende Airdrop-Kampagne geplant, die Early-Adopter begünstigen dürfte. Wer jetzt SMOG Token kauft und hodlt, könnte nicht nur Kursgewinne verzeichnen, sondern am bevorstehenden Airdrop partizipieren. 

Den SMOG Airdrop nicht verpassen

Solana zeigt weiterhin Stärke 

Solana zeigte im Januar im Vergleich zu anderen volatilen Layer-1-Blockchain-Plattformen eine ansprechende Stabilität. Dieser relative Erfolg ist auf eine Reihe von Ankündigungen und eine Verbesserung der Fundamentals zurückzuführen. Zugegebenermaßen war der neue Blockchain-Ausfall im Februar bei der Analyse eben noch nicht bekannt. 

Ein Highlight war die Ankündigung des neuen Smartphones namens Saga 2, für das innerhalb der ersten 30 Stunden 30.000 Vorbestellungen zu einem Preis von 450 US-Dollar eingingen. Zudem führte Solana Erweiterungen für den SPL-Token-Standard ein. Diese neuen Erweiterungen ermöglichen neue Transaktionstypen. Diese Anpassungen sollen den bestehenden und neuen Projekten helfen, innovative Produkte zu entwickeln und bestehende Features besser zu monetarisieren. 

Der erfolgreiche Jupiter-Airdrop für Solana, bei dem mehr als 368.000 Wallets Tokens beanspruchten, unterstreicht weiter die Stärke von Solana. Zugleich bleibt das DEX-Volumen rekordverdächtig. Solana erarbeitet sich immer mehr eine gefestigte Stellung im L1-Segment und holt gegenüber Ethereum auf. 

Einstiegschance bei Polygon? 

Polygon durchlebte demgegenüber einen herausfordernden Monat. Zwar waren einige Metriken wie täglich aktive Nutzer positiv. Diese stiegen um 39,2 % im Vergleich zum Dezember. Doch der Polygon-Kurs konnte hier nicht mithalten. Wichtige Indikatoren wie DEX-Volumen und TVL verzeichneten ebenfalls mitunter deutliche Rückgänge. 

Zusätzlich belasteten Vorwürfe bezüglich einer Fehlallokation von 400 Millionen Tokens, die für Staking-Belohnungen reserviert waren, die Preisentwicklung bei MATIC. 

Nichtsdestotrotz bietet Polygon laut Analysten von VanEck aufgrund des mittelfristigen Potenzials und der aktuellen Positionierung eine attraktive Einstiegschance. Mit der siebtgrößten Basis täglich aktiver Nutzer im Kryptomarkt bleibt das Potenzial immens. 

Hier zeichnet sich Polygon durch seine neue zk-Skalierung aus und möchte eine Aggregationslayer für L2-Blockchains werden. Diese Strategiekönnte Polygon trotz der Herausforderungen zu einem wichtigen Akteur im Ökosystem machen. Im Februar folgt das wichtige Upgrade – möglicherweise gibt es sukzessive eine Neubewertung von MATIC. 

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