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Laut Experten „Dr. Profit” steht Bitcoin und Co. eine schwierige Zeit bevor

Krypto-Analyst Dr. Profit, der mit einer beachtlichen Anhängerzahl von 300.000 auf sozialen Netzwerken und eigenen Premium-Handelsgruppen durchaus schon Bekanntheit erreicht hat, prognostiziert in seinem jüngsten „Sunday Report“ schwierige Tage für die Anleger im Kryptomarkt. 

Diese Woche bekräftigt er, dass sich die Anzeichen mehren, die bereits in der Vergangenheit auf diese bevorstehende Phase hindeuteten. Dr. Profits wöchentliche Analysen, die jeweils sonntags erscheinen, sind in der Trader-Community für ihre technischen und psychologischen Einblicke bekannt und werden von vielen als wichtiger Indikator für die kommende Handelswoche betrachtet.

Bitcoin Chart in Wochenansicht, Quelle: www.tradingview.com

Bitcoin im Seitwärtstrend

Dr. Profits jüngster Bericht legt eine differenzierte Betrachtung der Kryptomarkt-Dynamiken nahe, insbesondere bezogen auf Bitcoin. Er mahnt davor, seitwärts gerichtete Kursbewegungen als Schwäche zu interpretieren und hebt hervor, dass im Hintergrund Prozesse ablaufen, die oft unbeobachtet bleiben. 

Dazu zählt er die anhaltende Akkumulation von Bitcoin durch große Investoren, auch “Wale” genannt, sowie die erhebliche Ausgabe neuer USDT, die noch nicht in den Markt eingeflossen sind. 

USDT mit stetig steigendem Market Cap, Quelle: www.coinmarketcap.com

Diese scheinbar stagnierenden Phasen, die häufig um die Zeit des Halving auftreten, sind nach Dr. Profit ein normales Phänomen in jedem Kryptozyklus. Er betont, dass wir uns derzeit in einer prä-superzyklischen Phase befinden, in der Bewegungen innerhalb einer festgelegten Spanne stattfinden. Ein Ausbruch über die Marke von 72-74k könnte den Beginn eines Superzyklus signalisieren.

Mining quasi unrentabel

Zusätzlich zur Marktanalyse spricht Dr. Profit auch über die ökonomische Realität der Bitcoin-Miner. Die aktuellen Schwankungen der elektrischen Herstellungskosten zwischen 65k und 75k, kombiniert mit der Notwendigkeit eines Bitcoin-Preises von mindestens 80k für eine profitable Miner-Tätigkeit, zeigt die Spannungen, die aktuell auf den Markt wirken. 

Aktuelle Bitcoin Produktionskosten bei 80.701 US-Dollar, Quelle: https://en.macromicro.me/

Allerdings muss in dieser Betrachtung einbezogen werden, dass die Miner auch über die Transaktionsgebühren erhebliche Einnahmen generieren. Dadurch verbessert sich das Verhältnis deutlich.

Dr. Profit bleibt bei seiner mittel- bis langfristigen Prognose und zeigt sich zuversichtlich, dass seine Vorhersagen sich als präzise erweisen werden, indem er auf die Unverständlichkeit der Marktbewegungen für durchschnittliche Einzelhändler und die mangelnde Fähigkeit, größere Marktmuster zu erkennen, hinweist. 

Trotz geringer öffentlicher Aufmerksamkeit für seine weniger dramatischen Einschätzungen betont er, dass der derzeitige seitwärtige Trend tatsächlich eine Phase der Akkumulation darstellt, die schließlich in einen bedeutenden Marktanstieg münden könnte.

In dieser Woche könnten die Volatilität auf dem Kryptomarkt besonders hoch ausfallen. Dr. Profit weist darauf hin, dass die Veröffentlichung der Produzentenpreisindex (PPI)-Zahlen am Dienstag und der Verbraucherpreisindex (CPI)-Zahlen am Mittwoch wesentliche Impulse setzen könnte. Diese Wirtschaftsindikatoren haben das Potenzial, die Marktstimmung erheblich zu beeinflussen und könnten somit entscheidende Momente für die Preisbewegungen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen darstellen. Aktuell könnte es sich also lohnen, in 

Abwartende Spannung im Kryptomarkt: Bitcoin weiterhin am Steuer

Der Kryptomarkt befindet sich derzeit in einer Phase abwartender Spannung. Bitcoin, der Gigant unter den digitalen Währungen, bestimmt nach wie vor den Großteil des Marktes. Mit einer Marktdominanz von über 53% sind mehr als die Hälfte aller Kryptokapitalinvestitionen in Bitcoin angelegt. Dies zeigt, wie stark der Einfluss von Bitcoin auf den gesamten Kryptosektor ist. 

Nachdem die Gesamtmarktkapitalisierung kurz davor stand, das Allzeithoch von fast 3 Billionen US-Dollar zu erreichen, ist sie in den letzten Wochen wieder auf 2,33 Billionen US-Dollar gefallen. Dieser Rückzug reflektiert eine gewisse Vorsicht unter den Investoren, die auch im Fear and Greed Index sichtbar wird. Dieser ist mit einem Wert von 52 wieder in die neutrale Zone gerückt, was darauf hindeutet, dass die extremen Stimmungen von Angst oder Gier nachgelassen haben.

Diese Marktstimmung ebnet auch den Weg für die sogenannte Altcoinsaison, die laut Experten im Anschluss an das nächste Halving im Rahmen des Superzyklus beginnen soll. Ein Indikator für das Potenzial dieser Saison ist der Erfolg von Projekten wie Dogeverse. Dieser Memecoin, bekannt dafür, als erster Hunde-Meme-Coin auf sechs der größten Blockchains gleichzeitig zu starten, hat bereits in seinem Presale über 13 Millionen US-Dollar eingenommen. Solche Erfolge verdeutlichen das wachsende Interesse an alternativen Kryptowährungen, die neben Bitcoin aufblühen könnten.

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Dogeverse will hoch hinaus

Dogeverse ist ein neuartiges Krypto-Projekt, das sich durch seine Präsenz auf mehreren Blockchains und die Kombination von Meme-Coin-Charme mit technischer Vielseitigkeit am Markt brillieren will. Es ist das erste Projekt seiner Art, das auf sechs verschiedenen Blockchains, darunter Ethereum, BNB Chain, Polygon, Solana, Avalanche und Base, gleichzeitig verfügbar ist. Dies ermöglicht den Nutzern, ihre Dogeverse-Tokens mit minimalen Gebühren zwischen diesen Netzwerken zu transferieren, was eine große Flexibilität bietet.

Die Anziehungskraft von Dogeverse wird durch seine beeindruckende Performance während der Presale-Phase aufgezeigt, in der es mehr als 13 Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Diese Phase zieht sowohl große Investoren als auch reguläre Anleger an und spiegelt das starke Interesse an Meme-Coins wider, das derzeit auf dem Kryptomarkt herrscht. Unter anderem wurden hier Käufe um unglaubliche 62,3 Ether verzeichnet, also 185.200 US-Dollar.

Wale-Buy von Dogeverse, Quelle: www.etherscan.io

Zusätzlich bietet Dogeverse ein Staking-Protokoll, das attraktive Erträge verspricht. Dieses Protokoll sieht vor, 10% seiner Gesamtausgabe von 200 Milliarden Tokens über zwei Jahre an die Staker zu verteilen, was den Anreiz erhöht, in das Projekt zu investieren.

Mit seinen multichain-fähigen Technologien und dem Einsatz von Bridging-Technologien wie Wormhole und Portal Bridge stellt Dogeverse eine Entwicklung in der Welt der Meme-Coins dar, die durchaus das Potential hat, sich als neuer Hype am Kryptomarkt zu etablieren.

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