Während die Krypto-Enthusiasten die Vorteile der deflationären Coins betonen, verweisen die Kritiker auf den inflationären Effekt der zunehmenden Anzahl von neuen Kryptowährungen, welche den Vorzug wiederum zunichtemachen können.
In der letzten Zeit zeichnet sich jedoch ein neuer Krypto-Trend ab, welcher dieses Problem lösen und das Wachstum des Web3-Marktes künftig noch beschleunigen könnte. Lesen Sie nun den Beitrag, um ihn nicht zu verpassen!
Aufspaltung des Kryptomarktes gefährdet einzelne Projekte
Täglich entstehen Zehntausende neue Kryptowährungen, welche die Aufmerksamkeit der Investoren und ihr Kapital immer stärker aufspalten. Dies hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge, welche sich negativ auf die Adoption auswirken können.
Unter anderem verringert sich mit einer Zunahme von verschiedenen Blockchains und Projekten die Interoperabilität. Somit unterscheidet sich das Web3 im Vergleich zum klassischen Internet, welches standardisiert und barrierefreier zugänglich ist.
Dadurch verschlechtert sich wiederum die Nutzererfahrung, während sich gleichzeitig die Chancen verringern, dass die Anwender die Angebote entdecken. Dadurch kann es zu Liquiditätsproblemen kommen, welche sogar die Existenz von Kryptowährungen gefährden können.
Zwar sind viele einzelne Coins mittlerweile im Vergleich zu den inflationären Fiatwährungen deflationär. Dennoch kann dieser Effekt auch die Vielzahl neu entstehender Kryptowährungen zunichtegemacht werden, da sich diese wiederum inflationär auswirken.
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Ebenso erschwert die geringe Interoperabilität die Integrationsfähigkeit in TradFi-Systeme. Dies kann sich wiederum bei privaten und institutionellen Investoren nachteilig auf die Akzeptanz und Adoption von Kryptowährungen auswirken.
Ebenso werden einige Aufgaben dadurch von mehreren Projekten doppelt übernommen, was die Effizienz verringert. Ebenso gibt es einen größeren Wettbewerb um Entwicklerressourcen und Talente. Denn diese konkurrieren dann untereinander, anstelle dass sie zusammenarbeiten.
Umso wichtiger ist der letzte Aspekt, wenn die Blockchain-Projekte in Konkurrenz zu den finanziell deutlich besser aufgestellten und stärker etablierten Web2-Unternehmen treten. Je mehr sich nun die kleinen Projekte untereinander aufteilen, desto geringer sind wiederum ihre Chancen allgemein.
Dies haben auch immer mehr Web3-Projekte erkannt und daher gibt es immer mehr Fusionen und Übernahmen. Mit diesen könnte eine der großen Schwachstellen des Kryptomarktes gelöst und neues Wachstum ermöglicht werden.
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Fusionen und Übernahmen können den Kryptomarkt stärken
Mithilfe von Fusionen und Übernahmen werden einige Probleme des immer stärker aufgespaltenen Kryptomarktes gelöst, auch wenn es sich vielleicht etwas negativ auf das Innovationspotenzial auswirkt.
Andererseits können aber auch wertvolle Ressourcen eingespart werden, was sich ebenfalls förderlich auf Innovation auswirken kann. Ebenso werden die mit Interoperabilitätsproblemen verbundenen Mühen verringert und stattdessen andere sinnvolle Dinge entwickelt.
Die bessere Nutzererfahrung könnte sich beschleunigend auf die Adoption auswirken, da diese nicht mehr so leicht durch Bugs und andere Probleme demotiviert werden. Durch eine stärkere Zusammenarbeit der Entwickler können doppelte Produkte eingespart und schneller neue Angebote offeriert werden. Dies kann wiederum die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Durch Fusionen und Übernahmen gelangen Kryptoprojekte zudem schneller an der Spitze eines Sektors. Dies hat einen nicht zu unterschätzenden Marketingeffekt zur Folge, welcher mit den Google-Aufrufzahlen von den ersten Suchergebnissen im Vergleich zu anderen ist, die kaum noch Klicks erhalten.
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Ferner kann sich die höhere Liquidität förderlich auf die Entwicklung des Projektes und dementsprechend auch des Kurses auswirken. Auf diese Weise erhalten sie auch leichter eine Chance gegenüber den Technologiegiganten.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass durch Fusionen und Übernahmen auch neue Kompetenzen und Features schnell ergänzt werden können. Somit erhält man eine noch größere Attraktivität seinen Konkurrenten gegenüber, welche möglicherweise einseitiger aufgestellt sind.
So könnte etwa der KI-Coin Artificial Superintelligence Alliance (FET) nun durch die Fusion mit Cudos seiner dezentralen KI-Plattform noch eine KI-Berechnungsplattform hinzufügen. Bereits zuvor ist das Projekt durch einen Zusammenschluss aus drei der führenden KI-Coins entstanden, welches AGIX, FET und OCEAN sind, die alle verschiedenen Bereiche abdecken.
Durch diese Entwicklung könnten andere Kryptoprojekte unter Druck gesetzt werden. Damit sie selbst noch eine Chance behalten, schließen sie sich möglicherweise ebenfalls den großen Projekten an, um nicht völlig in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Somit könnte eine zunehmende Monopolisierung wie in anderen Bereichen zu sehen sein.
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Pepe Unchained könnte größte Memecoin-Fusion hervorrufen
Einer der vermutlich am stärksten aufgespaltenen Kryptomärkte bilden die Memecoins. Denn sie haben aufgrund der im Vergleich zu den meisten anderen Sektoren enormen Renditen eine Goldrausch-Stimmung bei Entwicklern und Investoren ausgelöst. Deshalb haben auch immer mehr L1s Launchpads entwickelt.
Somit kam es jedoch zu einer immer stärkeren Aufspaltung des Marktes und den damit verbundenen Problemen, wie wir bereits erwähnt haben. Ein weiterer Grund sind die Skalierungsprobleme von Ethereum, welche sich aufgrund der hohen Nachfrage nach unter anderem Pepe bemerkbar gemacht haben, als die Gebühren explodierten und die Geschwindigkeit unerträglich wurde.
Diese Probleme soll nun die neue Ethereum-Layer-2 von Pepe Unchained lösen, welche gleichzeitig den populären Frosch mit einem nützlichen Geschäftsmodell zukunftssicherer macht. Insgesamt wird ein Memecoin-Ökosystem auf der führenden Blockchain für Web3-Angebote entwickelt.
Im Vergleich zu seinem größten Konkurrenten Pump.Fun hat sich das Team eine strategische Chain ausgesucht. Ein weiterer Aspekt, welcher seiner Attraktivität steigert, ist, dass auch Kleinanleger mithilfe des $PEPU-Coins von dem Erfolg von Pepe Unchained profitieren können. Somit werden nicht wie bei Pump.Fun die Gewinne von mehr als 111,63 Mio. USD seit März privatisiert.
Jetzt hat sich Pepe Unchained an die Entwickler-Community gerichtet, um noch schneller und günstiger ein größeres Angebot bereitstellen zu können. Das Team entwickelt aber auch selbst einige Anwendungen, wie eine DEX, ein Überbrückungsdienst, eine Staking-Funktion, ein Block-Explorer und laut Berichten eine Memecoin-Launchplattform.
Der Vorverkauf von Pepe Unchained hat bereits Coins im Wert von 13,97 Mio. USD verkauft. Interessierte können sich die begehrten $PEPU-Token noch vor der ersten Listung für 0,00981 USD sichern. Bemerkenswert ist auch die bereits im Presale gezahlte Staking-Rendite von 149 % pro Jahr.
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