Wenn wir uns die Top 10 des Kryptomarkts in den letzten 24 Stunden anschauen, sehen wir eine leicht positive Veränderung. Viele Kryptos notieren etwas fester, beim Dogecoin sind es als Gewinner sogar rund 5 Prozent, während Toncoin zuletzt den Sprung in die Top 10 bestätigte.
Auch XRP kann in diesem Umfang steigen. Hier stehen jedoch für die letzten sieben Tage Kursverluste von rund 6 Prozent zu Buche und mit moderaten Verlusten von 4 Prozent ist auch die Year-to-Date-Performance wenig beeindruckend.
Wenn wir bedenken, dass Bitcoin oder Ethereum zwischen 45-60 Prozent in 2024 steigen konnten, fällt XRP erneut stark ab. Hier summieren sich mittlerweile beträchtliche Opportunitätskosten. XRP bleibt auch 2024 ein eher schwaches Investment, so offenbart der folgende Chart.
Ist die Trendwende also abgesagt? Zumindest wirkt die Dynamik nicht wirklich vielversprechend.
Ripple lanciert Stablecoin, XRP fällt weiter
Auch der News-Flow konnte das Momentum zuletzt nicht wirklich verbessern. Ripple kündigte dabei Pläne an, im Jahr 2024 einen an den US-Dollar gebundene Stablecoin auf den Blockchains XRPLedger und Ethereum einzuführen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Nützlichkeit und Liquidität des XRPLedger zu erhöhen. Trotzdem setzt sich der Preisrückgang von XRP fort. Am 4. April gab Ripple hier bekannt, dass das Unternehmen mit dem Stablecoin, die im Verhältnis 1:1 an den US-Dollar gekoppelt ist, in den 150-Milliarden-Dollar-Stablecoin-Markt einsteigen wird. Doch der Kurs reagierte kaum.
Dabei soll der Stablecoin zunächst auf dem XRP Ledger und Ethereum verfügbar gemacht werden. Dieser wird vornehmlich in DeFi-Anwendungen integriert und ist mit der bestehenden DeFi-Infrastruktur kompatibel. Die native Infrastruktur des XRP Ledgers, einschließlich einer dezentralisierten Börse und eines automatisierten Market Makers, soll auch XRP verwenden. Zugleich wird die Einführung eines vertrauenswürdigen Stablecoins auf dem XRPL als Treiber für Adoption und Entwicklung gesehen. Jedoch sieht der Markt für XRP derzeit eher Risiken, da es an marktbreiten positiven Impulsen durch Ripple Labs fehlt.
Weiterhin bleiben jedoch Krypto-Influencer und die XRP-Community bullisch – daran ändert sich seit Jahren nichts. Doch auch der Kurs verharrt eben auf diesen Niveaus.
Auch technisch sehen Trader das aktuelle Muster als Replikation vergangener Zyklen. So könnte es nach dem Bitcoin-Halving zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung kommen.
Wichtig bleibt dennoch ein Blick auf die SEC vs. Ripple. Denn fortwährende Belastungsfaktoren können die XRP-Bullen nicht gebrauchen, um die Bären wirklich endlich mal wieder zu übertrumpfen.
XRP Alternative: Sind Meme-Coins 2024 besser?
Während XRP zuletzt eher seitwärts tendierte, zeigten Meme-Coins wie Dogecoin20 mitunter die kräftigsten Gewinne und bieten spekulativen Anlegern eine interessante Option. Dogecoin20 knüpft hier an den Erfolg von früheren Meme-Coins wie Dogecoin und Shiba Inu an. Auch PEPE, BONK, WIF, BOME und weitere sind nur eine kleine Auswahl an Beispielen für erfolgreiche Meme-Coins. Diese Entwicklung verdeutlicht die anhaltende Beliebtheit humorvoller Kryptos. Dogecoin20 unterscheidet sich denmnoch durch innovative Funktionen wie Staking-Rewards und eine begrenzte Token-Anzahl, die die Inflation vermeiden und das Halten attraktiver machen.
Mit diesem Ansatz hat Dogecoin20 schnell über 10 Millionen US-Dollar im Presale generiert. Die begrenzte Verfügbarkeit und attraktive Staking-Rewards von aktuell rund 60 Prozent jährlich machen Dogecoin20 zu einer verlockenden Investitionsmöglichkeit, besonders jetzt vor der offiziellen Listung am Dogecoin-Day im April. Denn so verbleiben noch knapp zwei Wochen, um DOGE20 zum günstigen, fixen Preis zu akkumulieren.
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