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Shiba Inu News: Deshalb möchten SHIB-Entwickler eigene Top-Level-Domain registrieren

Das Team hinter dem beliebten Meme-Coin Shiba Inu (SHIB) hat überraschend einen bedeutsamen Schritt zur Etablierung des eigenen Ökosystems im Web3-Bereich gemacht. So haben die Entwickler die Top-Level-Domain (TLD) “.shib” bei dem Internet-Domain-Unternehmen D3 beantragt. D3 ist ein Web2-Startup, das sich auf Web3-Domain-Namen spezialisert hat.

Dieser Schritt des Shiba Inu Entwicklerteams könnte nicht nur die Interoperabilität zwischen den aktuellen Web2- und Web3-Technologien verbessern, sondern gerade SHIB-Anlegern und -Entwicklern vollkommen neue Möglichkeiten bieten.

Gemeinsame Bewerbung für “.shib” Domain

Grundsätzlich ist das Shiba Inu Team für einen spielerischen Ansatz der eigenen Blockchain-Technologie und des Krypto-Markts bekannt. Nun wurde jedoch zusammen mit D3 eine Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam möchte man die begehrte “.shib” Domain erhalten und hat eine entsprechende Bewerbung fertiggestellt. Letztendlich soll diese Initiative dafür sorgen, dass die SHIB Army, wie sich die Community rund um den Meme-Coin nennt, auf mehr Anerkennung und Funktionalität hoffen kann – gerade innerhalb des Domain-Name-Systems (DNS) im World Wide Web.

Das Unternehmen D3 gilt als Spezialist für Domains der nächsten Generation, die die Lücke zwischen Web2 und Web3 schließen sollen. So übernimmt es auch in der Partnerschaft mit dem Shiba Inu Team die Führung in dem gemeinsamen Bestreben und möchte dafür sorgen, dass alltägliche Internetanwendungen in Verbindung mit Web3-Domains zugänglicher gemacht werden und die Nutzung allgemein vereinfacht wird.

Einige Web3-Technologien der letzten Jahre haben auch außerhalb der Krypto-Welt für große Aufmerksamkeit gesorgt, da sie das Potenzial haben, unterschiedliche Branchen zu revolutionieren und Lösungen für Probleme zu bieten, die bereits seit langer Zeit bestehen. Gerade die Finanz- und Unterhaltungsbranche kann von einer Vielzahl neuer Blockchain- und Krypto-Technologien profitieren.

Allerdings sind aktuelle Web3-Domainerweiterungen wie zum Beispiel “.eth” oder “.crypto” deshalb nicht populär, da sie keine Integration mit dem DNS besitzen. Dies schränkt eine nahtlose Nutzung beliebter Web2-Anwendungen wie Webbrowser oder E-Mails deutlich ein, was viele potenzielle Nutzer abschreckt.

Gleichzeitig sind moderne Web2-Domänen wie “.com” oder “.de” zwar mit dem DNS kompatibel, können allerdings nicht mit Web3-Werkzeugen wie zum Beispiel Krypto-Wallets oder digitalen Identitätslösungen kombiniert werden. Dies erschwert den Einstieg vieler Web2-Nutzer in den Web3-Bereich stark, sodass eine echte Interoperabilität kaum möglich ist.

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Shiba Inu als Vorreiter echter Interoperabilität

Sollte der Antrag von Shiba Inu und D3 für die “.shib” Domain tatsächlich genehmigt werden, so könnte dies einer der ersten und vor allem wichtigsten Schritte zur Überbrückung der bisherigen Probleme zwischen Web2 und Web3 darstellen. So könnten zum Beispiel Anleger in den Shiba Inu Coin eigene E-Mail-Adressen erstellen, die auf “.shib” enden.

Diese E-Mail-Adressen der Shiba Inu Investoren wären dann gänzlich kompatibel mit den populären E-Mail-Anwendungen und könnten dafür sorgen, dass Web3-Nutzer einfacher mit der Internetgemeinschaft interagieren können.

Einerseits erhöht dieser Schritt durch das SHIB-Entwicklerteam natürlich die Sichtbarkeit von Shiba Inu – und zwar nicht nur auf dem Krypto-Markt, sondern auch bei Web2-Nutzern. Andererseits unterstreicht dieser Schritt auch klar die aktuelle Ausrichtung des Krypto-Projekts, das sich mit einem erhöhten Engagement weg vom klassischen Meme-Status und hin zu einem nützlichen Krypto-Coin entwickeln möchte. So wurde erst im Sommer Shibarium offiziell veröffentlicht und im November ein neues SHIB Magazin angekündigt.

Shytoshi Kusama, leitender Entwickler des Shiba Inu Projekts, meldete sich ebenfalls zu Wort und betonte dabei vor allem den historischen Charakter der Domain-Initiative. So erklärte er:

“Wir sind sehr stolz darauf, wieder einmal als Wegbereiter der Dezentralisierung in die Weltgeschichte einzugehen.”

Zudem wies er darauf hin, dass es sich hierbei um die erste Zusammenarbeit dieser Art im gesamten Krypto-Bereich handelt. So könnte sich Shiba Inu in Zukunft mehr Anteile am Internet sichern.

Die Auswirkungen bei einer Genehmigung der “.shib” Domain wären vielfältig und weitreichend. So könnte Shiba Inu verstärkt als Zahlungsmittel eingesetzt werden oder durch seine derzeit einzigartige Situation verstärkt für Interaktionen zwischen Web2 und Web3 zum Einsatz kommen. Gleichzeitig könnte dieser Schritt bei Erfolg auch weitere Krypto-Projekte dazu ermutigen, ähnliche Ideen zu verfolgen und sich selbst Domain-Namen für das DNS zu sichern. So könnte die Grenze zwischen Web2 und Web3 immer mehr zerfließen.

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Meme-Coins werden immer populärer

Schon längst werden Kryptowährungen mit Meme-Charakter nicht mehr als einfache Spaß-Projekte angesehen, die sich als humoristischer Gegensatz zu Bitcoin (BTC) und Co. verstehen. Stattdessen sind einige Meme-Coins wie Dogecoin (DOGE) oder BONK zu einem der wichtigsten Anlagewerte der Krypto-Szene geworden. Dogecoin konnte zum Beispiel innerhalb der letzten 30 Tage laut den Daten von CoinGecko einen Wertgewinn von 20,14 % verzeichnen. Noch unglaublicher ist der Aufstieg des Solana-basierten BONK-Tokens, der innerhalb der letzten 30 Tage um satte 364,82 % angestiegen ist.

Der BONK Kurs der letzten 30 Tage (quelle: CoinMarketCap)

Außerdem haben Krypto-Anleger vermehrt Interesse an den Meme-Coins mit Mehrwert. Shiba Inu konnte auf Grund seiner regelmäßigen Updates und innovativen Ideen ebenfalls im letzten Monat 24,86 % an Wertwachstum verzeichnen. Selbst neue Meme-Projekte, die auf einen klaren Nutzen setzen, werden aktuell so stark noch nie von Investoren gesucht.

Ein Beispiel hierfür ist Meme Kombat ($MK), das sich im Augenblick noch in den letzten Phasen des Presales befindet. So konnte das noch junge Projekt schon jetzt über vier Millionen US-Dollar an Kapital sammeln. Aktuell wird der Meme-Token für einen Preis von 0,257 US-Dollar angeboten und kann sowohl mit ETH als auch mit USDT oder BNB erworben werden.

Das Projekt selbst ist als Videospiel geplant, in dem während der ersten Saison elf verschiedene Meme-Charaktere in ständigen Kämpfen gegeneinander antreten. Hierbei wird dann eine hochmoderne künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen, die diese Figuren gegeneinander kämpfen lässt, wodurch jeder Kampf individuell und einzigartig sein wird.

Außerdem basiert das gesamte System auf der Ethereum-Blockchain. Dies soll einerseits eine hohe Sicherheit garantieren, da sämtliche Transaktionen über die automatischen und effizienten Smart Contracts durchgeführt werden. Gleichzeitig gibt es eine besonders hohe Transparenz, da sämtliche Daten auf der öffentlichen Blockchain liegen und so einfach überprüft werden können.

Bereits jetzt haben die Entwickler hinter dem Meme Kombat Projekt eine Vielzahl an Ideen für die Zukunft in der offiziellen Roadmap festgehalten. Wer also mehr über das Projekt und die weiteren Ideen erfahren möchte, der kann bereits jetzt entsprechende Informationen finden.


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