Bitcoin ETF

“Wäre ich die Regierung, würde ich Kryptowährungen verbieten” – Harte Worte vom J.P. Morgan CEO

Dass Kryptowährungen unterschiedliche Meinungen hervorrufen, ist mittlerweile bekannt. Einige sind überzeugt, dass diese digitalen Währungen das etablierte Finanzsystem grundlegend verändern können, während andere ihnen keinen echten Nutzen beimessen. Diese geteilten Ansichten sind nicht überraschend. Für jene, die vom bestehenden System profitieren, erscheint eine Veränderung nicht zwingend erforderlich. Im Gegensatz dazu setzen diejenigen, die sich im aktuellen System benachteiligt fühlen, ihre Hoffnungen in Bitcoin und ähnliche Währungen. Jamie Dimon, der CEO von J.P. Morgan, zählt zu den deutlichen Kritikern der Kryptowährungen und äußert sich sehr negativ über das sogenannte digitale Gold. Für einen Banker ist das auch keine überraschende Haltung. 

“Keinen sinnvollen Anwendungsfall” 

In einem aktuellen Video, das auf der Plattform X zu finden ist, nimmt Jamie Dimon, der CEO der renommierten Bank J.P. Morgan, zu Kryptowährungen Stellung und seine Worte sind alles andere als positiv. Dimon erklärt, dass er Bitcoin und andere Kryptowährungen eliminieren würde, falls er die Macht einer Regierungsbehörde oder Regierung hätte. Er begründet seine Ablehnung damit, dass er der Ansicht ist, dass der Hauptnutzen dieser Technologien in kriminellen Aktivitäten wie Drogenhandel, Geldwäsche und Steuervermeidung liege.

Dimon kritisiert zudem, dass die leichte Zugänglichkeit und der Transfer über ein dezentrales Netzwerk ohne regulierende Überwachungsinstanz – ein Aspekt, den Befürworter von Kryptowährungen feiern – es ermöglicht, auf großem Umfang Schaden anzurichten. Im Gegensatz zu Banken, die große Geldtransfers oder verdächtige Aktivitäten überprüfen, fehlt ein solcher Überwachungsprozess im Bereich der Kryptowährungen. Dies wird nach seiner Meinung von Kriminellen ausgenutzt. Dimon sieht keinen triftigen Grund für die Nutzung von Kryptowährungen außerhalb krimineller Aktivitäten.

Was ist dran an den Vorwürfen? 

Die Frage, ob Kryptowährungen hauptsächlich für illegale Aktivitäten genutzt werden, wird oft diskutiert. Jamie Dimons Ansicht, dass Bitcoin und Co. vorrangig von Cyber-Kriminellen genutzt werden, ist nicht neu und er ist mit dieser Meinung nicht allein. In der Tat hatte Bitcoin für die ersten zehn Jahre seines Bestehens den Ruf, vorwiegend im Bereich der Cyberkriminalität eingesetzt zu werden. Obwohl Bitcoin heutzutage als “digitales Gold” einen etwas besseren Ruf genießt, lassen sich die zahlreichen zweifelhaften Aktivitäten in der Welt der Kryptowährungen nicht leugnen.

Personen wie Changpeng Zhao, der Gründer von Binance, die im Internet als Kryptohelden gefeiert werden, tragen oftmals dazu bei, dass dieser Ruf bestehen bleibt. Skandale und Betrugsfälle in Milliardenhöhe, wie der Fall von FTX im vergangenen Jahr oder jüngste Kontroversen um Binance, verstärken den negativen Beigeschmack, den digitale Währungen für viele haben.

Illegale Aktivitäten sind in der Tat ein nicht zu unterschätzender Teil der Anwendungsfälle von Kryptowährungen. Binance selbst steht unter dem Vorwurf, es versäumt zu haben, die Finanzierung von Terrorgruppen und Kinderschänderringen über ihre Plattform zu verhindern. Der Vorteil der Anonymität, den Kryptowährungen bieten, hat offensichtlich auch seine Schattenseiten. Es ist jedoch auch zu betonen, dass, obwohl Fiatwährungen theoretisch strenger überwacht werden, Wirtschaftskriminalität auch in diesem Bereich weit verbreitet ist und es bislang nicht gelungen ist, diese vollständig einzudämmen – und das auch ohne den Einfluss von Kryptowährungen.

Könnte die Einführung von Bitcoin ETFs das Image von Kryptowährungen verbessern?

Bitcoin und andere Kryptowährungen gewinnen zunehmend an Popularität, auch wenn dieser Trend im deutschsprachigen Raum noch nicht so stark ausgeprägt ist wie in den USA und anderen Teilen der Welt. Bitcoin-ETFs, die den Handel ohne direkte Nutzung von Kryptobörsen und ohne tiefgehendes technisches Verständnis ermöglichen, könnten die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter vorantreiben.

Ein erwarteter starker Anstieg der Kurswerte könnte das mediale Interesse an Kryptowährungen erneut anfachen, wodurch sich vermehrt auch Menschen mit guten Absichten diesen digitalen Währungen zuwenden könnten. Viele Unternehmen sind aktuell dabei, Kryptowährungen in den täglichen Geschäftsablauf zu integrieren. Die Einführung von ETFs und andere Initiativen könnten letztendlich dazu beitragen, das negative Image von Kryptowährungen zu verbessern. Es wird auch erwartet, dass der neue Bitcoin ETF Token ($BTCETF) von der Genehmigung von Bitcoin-ETFs in den USA profitieren könnte.

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Mit $BTCETF auf Bitcoin-EFS vorbereiten? 

Derzeit erlebt der Bitcoin ETF Token ($BTCETF) eine hohe Nachfrage, motiviert durch die Aussicht auf die Einführung von Bitcoin-basierten Exchange-Traded Funds (ETFs) in den USA. Dieses Projekt reflektiert nicht nur durch seinen Namen die Verbindung zu diesen Fonds, sondern ist auch in seiner Token-Struktur eng an sie angelehnt. Diese starke Bindung an Bitcoin-ETFs scheint bei Investoren gut anzukommen, was sich in einem Presale-Volumen von fast 3 Millionen Dollar zeigt.

BTCETF Presale

(Bitcoin ETF Token Presale – btcetftoken.com

Sollten Bitcoin-ETFs in den USA genehmigt werden, werden 5 % der $BTCETF-Token eliminiert. Bei der Einführung des ersten Fonds ist eine Wiederholung dieses Vorgangs vorgesehen, bei dem weitere 5 % der Tokens entfernt werden. Insgesamt könnten durch fünf solcher Vorgänge bis zu einem Viertel aller $BTCETF-Token aus dem Umlauf entfernt werden. Die meisten der Meilensteine, die Burns auslösen, hängen direkt mit den Bitcoin-ETFs zusammen. 

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Mit der Markteinführung wird $BTCETF eine Transaktionsgebühr von 5 % erheben, die bei jedem dieser wichtigen Ereignisse schrittweise reduziert wird. Werden alle fünf Meilensteine im Zusammenhang mit den Bitcoin-ETFs erreicht, plant $BTCETF, die Transaktionsgebühr komplett aufzuheben.

BTCETF Erklärung

(Bitcoin ETF Token Erklärung – Quelle: btcetftoken.com)

Die aktuelle Verknüpfung des $BTCETF-Tokens mit den laufenden Diskussionen und Entwicklungen im Bereich der Bitcoin-ETFs verleiht diesem Projekt eine herausragende Bedeutung und Beachtung. Der Vorverkauf des Tokens, der auf ein Maximum von weniger als 5 Millionen Dollar begrenzt ist, nähert sich zügig der 3-Millionen-Dollar-Grenze. Es wird angenommen, dass der Presale in Kürze beendet sein könnte. Investoren haben derzeit noch die Gelegenheit, sich zu einem günstigen, im Voraus festgelegten Preis zu beteiligen, bevor mit dem Börsenstart möglicherweise starke Preisschwankungen und bedeutende Wertsteigerungen eintreten könnten.

Darüber hinaus bietet der Bitcoin ETF Token eine attraktive Staking-Option, welche es Anlegern, die ihre Token langfristig halten, ermöglicht, hohe Erträge zu erzielen. Aktuell liegt die jährliche Rendite (APY) bei über 90 %. Auch wenn dieser Satz mit zunehmender Anzahl an Stakern sinken könnte, bleibt dennoch die Aussicht auf langfristig hohe Renditen im zweistelligen Prozentbereich bestehen. Da bereits die Mehrheit der Käufer beschlossen hat, ihre Tokens zum Staking zu verwenden, wird das verfügbare Token-Angebot weiterhin begrenzt. Diese Einschränkung könnte nach der offiziellen Notierung an den Kryptobörsen zu einem signifikanten Kursanstieg führen.

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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