Die Bitcoin-ETFs sind in aller Munde und es scheint, als wäre es egal, was bei den Verhandlungen rauskommt, die Krypto-Community feiert jede noch so kleine Änderung, die auf eine Verhandlung mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hindeutet. Hauptsache die ETFs werden genehmigt. Dabei sind im Zuge der Verhandlungen schon zahlreiche Möglichkeiten aufgekommen, durch die sich die börsengehandelten Fonds doch nicht so positiv auf den Kurs auswirken könnten. Dennoch steigt der BTC-Kurs von Jahreshoch zu Jahreshoch. Können die ETFs den Ansprüchen, die sich Anleger davon erhoffen, überhaupt noch gerecht werden? Oder wird die SEC Bitcoin früher oder später doch noch als Wertpapier einstufen? Eine aktuelle Änderung im BlackRock-Antrag deutet darauf hin.
Kurs steigt bei jeder Änderung
Es scheint, als wären Marktteilnehmer ein wenig zu optimistisch gegenüber den Bitcoin-ETFs gestimmt. Kommt es zur Zulassung, soll der Kurs in noch nie dagewesene Höhen steigen. Deshalb wird jede noch so kleine Änderung, die auf Verhandlungen mit den Behörden hindeutet, von der Community gefeiert. Dabei scheint es egal zu sein, dass man inzwischen schon längst von der ursprünglichen Version abgekommen sein könnte.
Anfangs ist man noch davon ausgegangen, dass der Bitcoin-Kurs durch die ETFs stark ansteigen wird, weil die Unternehmen, die die Fonds ausgeben, Bitcoin kaufen müssen, um deren Wert abzubilden. Das ist jetzt nicht einmal sicher, da die SEC auf Cash Creations drängt. Welche Form sich am Ende durchsetzt, muss sich erst zeigen. An der Euphorie der Anleger hat das allerdings nichts geändert.
Auch eine weitere Änderung im Antrag von BlackRock wird von Marktteilnehmer zwar hingenommen, aber die Folgen, die dieser haben könnte, scheinbar ausgeblendet. Erst in dieser Woche gab es eine Änderung, die alle Beteiligten daran erinnern soll, dass die Bitcoin-ETFs, falls BTC jemals als Wertpapier eingestuft wird, sofort vom Markt genommen werden müssen.
Eine Entwicklung, die bei jedem Altcoin sofort die Frage aufgeworfen hätte, ob die SEC plant, den jeweiligen Coin als Wertpapier einzustufen. Bei Bitcoin bleibt diese Reaktion aber aus. Niemand scheint sich an der Klausel zu stören. Hauptsache Bitcoin-ETFs. Eine Euphorie, die durchaus auch gefährlich werden und eine heftige Korrektur nach sich ziehen kann.
Was würde eine Einstufung als Wertpapier bedeuten?
Würde die SEC Bitcoin als Wertpapier einstufen, würde das den Handel von den bisherigen Kryptobörsen verschieben. Diese sind bei der SEC nicht als Wertpapierhändler registriert, da sie auch die Auflagen dafür nicht erfüllen. Know your Customer-Prüfungen, Verifizierungsprozesse, Auflagen der Behörden und viele weitere Änderungen könnten dazu führen, dass ein erheblicher Anteil der Krypto-Händer wegbricht. Wie lange es dauern würde, bis sich BTC davon erholen würde und auch institutionelle Händler aufkommen würden, die die Lücke füllen, ist nur schwer abzuschätzen. Eine anfängliche Überreaktion der Marktteilnehmer, die zu einem kurzfristigen Crash führen könnte, wäre nicht auszuschließen.
Davon scheint im Krypto-Space derzeit aber niemand etwas wissen zu wollen. Der Fokus der Anleger liegt auf den Bitcoin-ETFs, die inzwischen für mehr Aufsehen sorgen, als das bevorstehende Halving im nächsten Jahr. Schon vor der Zulassung durch die Behörde wetten Investoren mit dem neuen Bitcoin ETF Token auf die Genehmigung, weshalb die $BTCETF-Nachfrage explodiert.
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Bitcoin ETF Token zieht immer mehr Investoren an
Beim Bitcoin ETF Token handelt es sich um ein neues Krypto-Projekt, das direkt an die Entwicklungen rund um die Bitcoin-ETFs in den USA geknüpft ist. Kommt es zur Genehmigung des ersten Fonds, werden bei $BTCETF 5 % der Token geburnt. Folgt nach der Zulassung die Markteinführung des ETFs, werden weitere 5 % geburnt. Insgesamt gibt es 5 Ereignisse, bei denen so bis zu 25 % der Token geburnt werden können. Jeder dieser Meilensteine hat das Potenzial, den Wert der verbleibenden $BTCETF Token erheblich zu steigern.
(Bitcoin ETF Token Presale – Quelle: btcetftoken)
Die Idee, dass beim $BTCETF-Token reale Ereignisse Auswirkungen auf das Gesamtangebot haben, begeistert die Krypto-Community. Auch das Thema könnte nicht aktueller sein, weshalb viele davon ausgehen, dass es nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell zu einer erheblichen Wertsteigerung gegenüber des aktuellen Vorverkaufspreises kommen kann. Schon während des Presales wird der Preis mehrfach angehoben, sodass frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bis zum Listing mitnehmen können.
Aufgrund der aktuellen Dynamik, bei der täglich $BTCETF-Token im Wert von weit mehr als 100.000 Dollar gekauft werden, dürfte es nur noch wenige Tage dauern, bis der Coin ausverkauft ist. Der Presale ist auf weniger als 5 Millionen Dollar begrenzt. Neben den Burns kommt $BTCETF mit einer Staking-Funktion, die ebenfalls dazu beitragen kann, dass es zu einer Kursexplosion kommen könnte, da ein Großteil der verkauften Token bereits in den Staking Pool eingezahlt wurde.
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